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Fluchtursachen: Menschen im Kreis sind kein Problem

Der Anspruch für Hilfe, Würde und Menschenrechte gilt für alle Menschen ohne Ausnahmen

Ludwigshafen. 21. Februar 2021 . (mid). In der Zeitung „Alternativer Kreiskurier“, Ausgabe 2 im Januar 2021 berichtet die AfD zum Wahlkampf auf Seite 7 über geflüchtete Menschen und titelt den Beitrag mit „Der verlorene Haufen“. In dem Beitrag werden geflüchtete Menschen in einem herabwürdigendem Bild und in diskriminierender Weise als Problem „gezeichnet“.

Günther Kopp (li.) und Andreas Klamm (re), beide DIE LINKE in einer gemeinsamen Erklärung: Nicht Menschen im Kreis sind ein Problem, sondern vielseitige Ursachen und Gründe, die Menschen zu einer Flucht treiben. Foto: mid.

Zum Artikel der AfD in deren Kreiszeitung erklären Günther Kopp, DIE LINKE, Mitglied des Kreistags des Rhein-Pfalz-Kreis und Andreas Klamm, DIE LINKE, Landtagskandidat für die Landesliste und für den Wahlkreis 38 Mutterstadt: „Im Wahlkampf macht die AfD geflüchtete Menschen und deren Grundrechte sowie Menschenrechte auf Asyl zum Problem, statt Hilfe, Würde und Menschenrechte auch für geflüchtete Menschen zu schützen. Menschen ungeachtet ihrer Herkunft, die Schutz, Liebe, Shelter und Hilfe in Deutschland, im Rheinland-Pfalz und auch im Rhein-Pfalz-Kreis suchen sind in einer weltoffenen und global vernetzten Gesellschaft in Deutschland kein Problem. Geflüchtete Menschen sind kein Problem, kein „verlorener Haufen“, sondern Menschen, wie wir alle, mit dem Anspruch auf Würde und alle erforderlichen Hilfen, der für alle Menschen gilt. Alle Menschen, ungeachtet ihrer Herkunft sollten gemeinsam mit gleichen Rechten und Pflichten ausgestattet sein, wie Menschen, die das Glück hatten in Deutschland geboren zu werden. Die zum Teil subtile und auch offene, politische Stimmungsmache gegen geflüchtete Menschen ist bedauerlich und bezeichnend für den traurigen Zustand einer Partei, die sich die Verteidigung der Grundrechte und universell, allgemein, gültigen Menschenrechte wahrlich nicht auf ihre Fahnen schreiben kann. Das negative Bild von Flüchtlingen wie diese möglicherweise von einigen Mitgliedern innerhalb der AfD wahrgenommen werden, entspricht nicht der repräsentativen, bunten, vielseitigen und offenen Meinung und Wahrnehmungen der weltoffenen, herzlichen etwas mehr als vier Millionen Menschen im Rhein-Pfalz-Kreis und in Rheinland-Pfalz.

Die Menschen im Rhein-Pfalz-Kreis und in Rheinland-Pfalz können gemeinsam mehr und viele der engagierten und weltoffenen Menschen sind für eine weitergehende, größere Anzahl und Aufnahme von geflüchteten Asyl-Suchenden Menschen bereit. Am Wirtschaftsstandort Ludwigshafen haben wir in der Chemie-Branche einen Global Player direkt vor der Haustür. Ohne das Engagement von Menschen, unterschiedlichster Herkunft aus aller Welt, hätte der Global Player, der Chemie-Konzern und auch Ludwigshafen am Rhein als Stadt nicht die Erfolge, über die man sich weit über die Stadtgrenzen von Ludwigshafen hinaus erfreuen kann.

Bei näherer Betrachtung der demographischen Entwicklungskurve der Bundesrepublik Deutschland können wir alle froh und dankbar sein, wenn sich mehr Menschen für eine Einwanderung und Zuwanderung nach Rheinland-Pfalz und nach Deutschland entscheiden.

Integration ist ein hoch komplexer Lernprozess der im Idealfall von allen Seiten ausgehen sollte, nicht etwa nur von geflüchteten Menschen, die Träume und Hoffnung für eine gute Zukunft in Deutschland in das Land bringen. Bei schwer traumatisierten, geflüchteten Menschen, die im Bespiel vor Krieg, Terror und Gewalt, auch ausgelöst durch deutsche Waffen-Exporte nach Deutschland flüchten, sollten wir bedenken, dass Integration mehr Geduld und Zeit in Anspruch nimmt, als dies von Behörden gewünscht sein mag. In extremen Lebenssituationen braucht Integration auch mehr Zeit und Geduld, weit über das normale, festgelegte Zeitfenster hinausgehend. Zur Therapie und Behandlung hoch komplexer, multipler Posttraumatischer Belastungsstörungen (PTDS) sind spezialisierte Trauma-Therapeuten erforderlich, von denen es leider in Rheinland-Pfalz viel zu wenige Fachkräfte gibt. Der Ansatz für gute Lösungen wäre hier Anreize und Optionen zu schaffen, damit mehr spezialisierte Trauma-Therapeuten in Rheinland-Pfalz direkt vor Ort ausgebildet werden und in Rheinland-Pfalz auf Dauer ansässig werden können.

Will die AfD in Europa Mauern um Rheinland-Pfalz bauen?

In ihrem Beitrag kritisiert die AfD die Politik „offener Grenzen“ der Regierung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), welche auch den Rhein-Pfalz-Kreis belaste. Mehr als neun Millionen Euro müssten im Kreis im Asyl-Bereich aufgewendet werden, die von Bund, Land, Gemeinden und Kreis zu zahlen seien. In den Ausschuss-Sitzungen werde offen über ein Scheitern von Integrationsmaßnahmen und über eine nicht durchführbare Ausreise gesprochen.

Der Autor der AfD schreibt in seinem Beitrag, dass auch Menschen in den Rhein-Pfalz-Kreis kämen, die dazu „keine Berechtigung haben, weder als Kriegsflüchtlinge, Verfolgte, noch durch Binnenzuwanderung aus EU-Mitgliedsstaaten.“

Statt Fluchtursachen, wie schwerste Formen von Armut, die Folgen der deutschen Kolonialisierung, die Ausbeutung von Menschen in Afrika und Waffenexporte, Krieg, Terror und Gewalt als einige der Probleme und auslösende Ursachen für eine Flucht nach Deutschland zu beleuchten, wird nicht die Vielzahl für eine Flucht auslösende Ursachen als Problem dargestellt und beschrieben, sondern man macht geflüchtete Menschen zum Problem. Das kann auch als Verachtung von Menschen und der Würde von Menschen wahrgenommen werden. Jene Menschen die in den Rhein-Pfalz-Kreis aus einer ganzen Vielzahl von möglichen Gründen kommen und die auf Gastfreundschaft, Grundrechte, Menschenrechte, Schutz, Schelter und Hilfe im Rhein-Pfalz-Kreis und in Rheinland-Pfalz hoffen.

Das Integrationskonzept der Kreisverwaltung richte sich an knapp eintausend Menschen, bei denen die „gut gemeinten“ Maßnahmen für eine Integration oder Maßnahmen zum Zwang zur Ausreise keinen Erfolg hätten. Nach Darstellung des Autors der AfD Zeitung sei die Integration gescheitert und die Menschen können nach geltenden Gesetzen nicht mehr zur „Ausreise gebracht werden“.

Der Beitrag in der AfD Kreiszeitung macht deutlich, wie extrem weit die Partei vom Ideal-Bild universell gültiger Allgemeiner Menschenrechte entfernt ist. Statt Probleme zu lösen, will man sich der Menschen entledigen und diese zur Ausreise drängen. Richtig wäre es, die Probleme und mögliche Fluchtursachen zu reduzieren, soweit möglich und Menschen die Würde und alle erforderlichen Hilfen zuzugestehen, auf die alle Menschen ungeachtet ihrer Herkunft einen gesetzlichen Anspruch haben.

Im Artikel 13 (Freizügigkeit und Auswanderungsfreiheit), der Allgemeinen Menschenrechte wird nicht nur ein Recht auf Asyl beschrieben, sondern: „Jeder hat das Recht, sich innerhalb eines Staates frei zu bewegen und seinen Aufenthaltsort frei zu wählen.

Jeder hat das Recht, jedes Land, einschließlich seines eigenen, zu verlassen und in sein Land zurückzukehren.“

Im Artikel 14, Ayslrecht, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wird beschrieben: „Jeder hat das Recht, in anderen Ländern vor Verfolgung Asyl zu suchen und zu genießen.

Dieses Recht kann nicht in Anspruch genommen werden im Falle einer Strafverfolgung, die tatsächlich auf Grund von Verbrechen nichtpolitischer Art oder auf Grund von Handlungen erfolgt, die gegen die Ziele und Grundsätze der Vereinten Nationen verstoßen.“

Integration geht weit über das Asylrecht hinaus. Ob eine Integration tatsächlich als „gescheitert betrachtet werden muss“, kann heute noch nicht abschließend beurteilt werden. Integration in ein multidimensionaler, komplexer Vorgang, der weder einseitig noch einfältig stattfinden sollte.

Die Regeln des Asylrechts im Artikel 16a des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland sind eindeutig:

(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.

(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. Die Staaten außerhalb der Europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1 zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, bestimmt. In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf vollzogen werden.

(3) Durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, können Staaten bestimmt werden, bei denen auf Grund der Rechtslage, der Rechtsanwendung und der allgemeinen politischen Verhältnisse gewährleistet erscheint, daß dort weder politische Verfolgung noch unmenschliche oder erniedrigende Bestrafung oder Behandlung stattfindet. Es wird vermutet, daß ein Ausländer aus einem solchen Staat nicht verfolgt wird, solange er nicht Tatsachen vorträgt, die die Annahme begründen, daß er entgegen dieser Vermutung politisch verfolgt wird.

(4) Die Vollziehung aufenthaltsbeendender Maßnahmen wird in den Fällen des Absatzes 3 und in anderen Fällen, die offensichtlich unbegründet sind oder als offensichtlich unbegründet gelten, durch das Gericht nur ausgesetzt, wenn ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Maßnahme bestehen; der Prüfungsumfang kann eingeschränkt werden und verspätetes Vorbringen unberücksichtigt bleiben. Das Nähere ist durch Gesetz zu bestimmen.

(5) Die Absätze 1 bis 4 stehen völkerrechtlichen Verträgen von Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften untereinander und mit dritten Staaten nicht entgegen, die unter Beachtung der Verpflichtungen aus dem Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten, deren Anwendung in den Vertragsstaaten sichergestellt sein muß, Zuständigkeitsregelungen für die Prüfung von Asylbegehren einschließlich der gegenseitigen Anerkennung von Asylentscheidungen treffen.“

Die national, neo-liberalen Tendenzen in Teilen des Rhein-Pfalz-Kreises und zum Teil im Landtag von Rheinland-Pfalz, die perspektivisch Menschen als „Problem betrachten oder darstellen“, statt die wahren Fluchtursachen sollten für uns alle Mahnung und Ermutigung sein, uns mehr für DIE LINKE als Partei für Frieden, für Menschenrechte für soziale Gerechtigkeit zu engagieren. Das ist wichtig, damit die Interessen aller Menschen im Landtag von Rheinland-Pfalz, im Land Rheinland-Pfalz und selbstverständlich auch im Rhein-Pfalz-Kreis, die Grundrechte, die Menschenrechte und die Würde aller Menschen im Landtag, im Land Rheinland-Pfalz und in unserem Kreis geschützt, gefördert und gewahrt werden. Wir können und sollten dankbar sein, wenn Menschen im Rhein-Pfalz-Kreis und in Rheinland-Pfalz ihre Hoffnungen, Träume, Wünsche für Schutz, Hilfe, Wohlergehen und Glück mit ins Land tragen und mit uns auf eine gute, gemeinsame Zukunft hoffen, die die Würde aller Menschen ungeachtet der Herkunft oder weltanschaulicher Überzeugungen bewahrt.“

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Frohe Weihnachten wünscht Andreas Klamm

Frohe, gesegnete Weihnachten wünscht Andreas Klamm

Ludwigshafen am Rhein / Neuhofen. 20. Dezember 2020. Liebe Leserinnen und Leser!

Ich wünsche Ihnen frohe, gesegnete Weihnachten und ein frohes, gesegnetes Silvester!

Einen frohen 4. Advent und Frohe Weihnachten! Trotz der dunklen und trüben Zeiten, wünscht Andreas Klamm, Ihr Landtagskandidat für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz am 14. März 2021, DIE LINKE, Wahlkreis 38, Mutterstadt, Limburgerhof, Maxdorf, Böhl-Iggelheim, Dannstadt-Schauernheim, Neuhofen, Waldsee, Altrip, Otterstadt und Rheinaue, einen frohen, gesegneten 4. Advent und Frohe, gesegnete Weihnachten, frohe gesegnete Fest- und Feiertage,

Bis zum 14. März 2021 täglich Telefon- und Bürgersprechstunden jederzeit, Videosprechstunden via Zoom nach Vereinbarung, Tel. 0621 5867 8054, http://www.andreasklamm.de

Ich wünsche Ihnen vor allem Frieden, Liebe, Glück, Freude und Gesundheit. Ihr Andreas Klamm

Video, Grüße: Frohe Weihnachten: https://www.youtube.com/watch?v=FHl14sDZW2I

Frohe, gesegnete Weihnachten und frohes, gesegnetes Silvester, wünscht Andreas Klamm.

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DIE LINKE für Sie direkt vor Ort am Telefon und via Video-Konferenz erreichbar …Corona

Ihrer Gesundheit zuliebe verzichte ich und meine Kolleginnen und Kollegen auf Besuche bei Ihnen.

Zugegeben, persönliche Gespräche sind schwer zu ersetzen.

DIE LINKE ist dennoch für Sie da, für Ihre Wünsche, Sorgen, Anregungen und Bedürfnisse, direkt vor Ort in Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen.

Am Telefon, Tel. 0621 5867 8054 und Tel. 06236 48 929 74 besteht KEINE Gefahr einer Infektion mit Corona und wer es mag kann auch an einer Zoom Videokonferenz nach Vereinbarung teilnehmen.

Andreas Klamm, Journalist, Autor, Krankenpfleger (Gesundheits- und Krankenpfleger)

Ihr Landtagskandidat für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz am 14, März 2021, Wahlkreis 38 Mutterstadt, Dannstadt-Schauernheim, Böhl-Iggelheim, Maxdorf, Rheinauen, Neuhofen, Waldsee, Altrip, Otterstadt, www.andreasklamm.de, Blog: https://andreasklamm.wordpress.com

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Nach Kniebeugen-Klatsch-Skandal: Rücktrittsforderungen zu Angela Merkel verständlich

Kommentar: Nach Kniebeugen-Klatsch-Skandal – Rücktrittsforderungen zu Angela Merkel verständlich

Berlin. 8. Dezember 2020. Kommentar. Nach dem Kniebeugen-Klatsch-Skandal von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel sind die lauter werdenden Rufe für einen sofortigen Rücktritt von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, nach etwas mehr als 15 Jahren Amtszeit, verständlich. Mitten in einer der schwersten Krisen durch Corona, seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland, sind die verhöhnenden Worte gegen Schülerinnen, Schüler, Studentinnen und Studenten, Lehrerinnen und Lehrer mehr als unangemessen.

Diese Worte “Kneubeugen und Klatschen bei Kälte im Klassenzimmer”, (weil Luftfilteranlagen angeblich zu teuer, während zur gleichen Zeit die Bundeswehr neue Waffensysteme und Kampfdrohnen kauft) drücken die Verachtung und die öffentliche Verhöhnung gegen alle Schülerinnen, Schüler, Studentinnen, Studenten, Lehrerinnen und Lehrer und gegen das gesamte Bildungs-System in Deutschland aus. So tief darf noch nicht einmal eine Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) nach 15 Jahren Bundeskanzlerinnenschaft entgleisen oder gar sinken. Dr. Angela Merkel hat sich mit ihrer Empfehlung “Kniebeugen und Klatschen im Klassenzimmer gegen Kälte”, vergleiche T-Online kurz vor Weihnachten, übertragbar ein “politisches Eigentor geschossen”, vergleiche Bericht T-Online: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_89085650/angela-merkel-kniebeugen-helfen-gegen-zu-kalte-klassenzimmer.html “Merkel empfiehlt Kneubeugen gegen kalte Klassenzimmer und Klatschen …”.

Im Falle eines vorzeitigen Rücktritts von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel droht kein “Untergang von Deutschland”. Vize-Bundeskanzler kann geschäftsführend und kommissarisch im Amt die Geschäfte der Bundesregierung bis zur Bundestagswahl im Herbst 2021 weiterführen. Foto: mid

Nach den entwürdigenden Äußerungen von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel erscheint es mir verständlich, dass die Gewerkschaften, Schülerinnen, Schüler, Studentinnen Studenten, Lehrerinnen und Lehrer extrem enttäuscht sind, denn statt Verhöhnung und Verachtung von Menschen und des gesamten Bildungssystems in Deutschland haben die Wählerinnen und Wähler tragbare, gute Lösungen zur Bewältigung der Corona-Krise rund vier Monate vor den Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz und in Baden-Württemberg und rund zehn Monate vor den Bundestagswahlen im Herbst 2021 erwartet.

“Kniebeugen und Klatschen zu empfehlen”, mitten in der Corona-Krise und im naßkaltenWinter kann als politischer Skandal verstanden werden, den sich auch eine Regierungschefin, die die Würde von Menschen achtet, nicht leisten sollte. Sollte Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) tatsächlich zurücktreten, wird Deutschland nicht untergehen. Es gibt gangbare und tragbare, politische Lösungen für einen vorzeitigen Rücktritt von Dr. Angela Merkel: Vizebundeskanzler Olaf Scholz (SPD) kann geschäftsführend im Amt und kommissarisch die Geschäfte der Bundesregierung bis zur Bundestagswahl fortführen und im Herbst 2021 werden die Wählerinnen und Wähler über ihre neue künftige Zusammensetzung der Bundesregierung entscheiden.

Ein Rücktritt von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ist vorgezogen nach dem “Kniebeugen-Klatsch-Skandal” möglich. Hätte eine Kommunalpolitikerin ein solches politisches Statement verkündet, würde die Tagesschau schon seit Stunden den Rücktritt einer solchen Kommunalpolitikerin berichten. Bei Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel braucht man für solche Entscheidungen vermutlich etwas mehr Zeit.

Doch wieviel Zeit bleibt noch um noch größeren Schaden von Schülerinnen, Schülern, Studentinnen, Studenten, Lehrerinnen und Lehrer und dem Bildungssystem in Deutschland mitten in der Corona Krise und im kalten Winter abzuwenden? Die Zeit drängt. Andreas Klamm

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Vorstellung von Landtagskandidatinnen und Landtagskandidaten für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz

Vorstellung von Landtagskandidatinnen und Landtagskandidaten für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz

Ludwigshafen am Rhein. 6. Dezember 2020. (mid). Regionalhilfe TV stellt viele Landtagskandidatinnen und Landtagskandidaten von DIE LINKE für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz in Videos der Kandidierenden vor, die für ein soziales und solidarisches Rheinland-Pfalz am 14. März 2021 in den Landtag von Rheinland-Pfalz einziehen wollen.

Die Vorstellungen in den Videos der Kandidierenden für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz am 14. März 2021 von DIE LINKE, die für ein soziales und solidarisches Rheinland-Pfalz im März 2021 in den Landtag einziehen will, sind bei http://regionalhilfetv.andreasklamm.de zu finden.

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Andreas Klamm ist Kandidat für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz mit einer Assistenzhündin als Hilfe

Mainz / Ludwigshafen am Rhein. 25. November 2020. Bereits im Juli 2020 wurde auf dem Landesparteitag in Andernach Andreas Klamm als Kandidat für Listenplatz 20 für die Landesliste von DIE LINKE für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz am 14. März 2021 gewählt und am 19. September 2021 darüber hinaus als Kandidat für den Wahlkreis 38 in Ludwigshafen am Rhein gewählt. Zum Wahlkreis 38 zählen unter anderem Mutterstadt, Dannstadt-Schauernheim, Böhl-Iggelheim, Limburgerhof, Neuhofen, Waldsee, Altrip, Rheinauen und weitere Gemeinden in der Vorderpfalz.

Andreas Klamm ist Journalist, Autor, Musik- und Medien-Produzent, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger (Krankenpfleger) mit dreijähriger Ausbidung und Rettungssanitäter. Themen für die sich der soziale Aktivist und Gründer der Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte, Regionalhilfe. de (www.regionalhilfe.de) einsetzt sind unter anderem Teilhabe, Inklusion, Selbstbestimmtes Leben, soziale Sicherheit, soziale Gerechtigkeit, Pflege, Gesundheit, Medizin, Verständigung, Frieden, Freiheit, Dialog, die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens, Grund- und Menschenrechte.

In der Folge mehrerer Erkrankungen und Unfälle ist Andreas Klamm seit 2014 schwerbehindert und kann nur noch kleine bis mittlere Strecken mit Gehstöcken laufen. Für die mittleren und längeren Wegstrecken ist Andreas Klamm auf die Hilfe eines Rollstuhls angewiesen und auf die Hilfe seiner ausgebildeten Assistenzhündin Ayla von der Hardt. “Behinderte Menschen werden oft in Gesellschaft und Poitik noch nicht einmal wahrgenommen. Daher sind mir die Themen Teilhabe, Inklusion und Selbstbestimmtes Leben besonders wichtig und ich möchte im Landtag von Rheinland-Pfalz den Anliegen, Bedürfnissen, Sorgen und Nöten von behinderten und schwerbehinderten Menschen eine Stimme geben und für die Anliegen der Menschen sprechen.”, erklärt der 52jährige.

Andreas Klamm ist Buch-Autor von 12 veröffentlichten Büchern in deutscher und englischer Sprache und Musik-Produzent und Komponist von insgesamt 16 veröffentlichten Musik-Alben je 14 Songs, die bei allen bekannten Diensten, wie Spotify, Amazon, Deezer, Tidal, Napster erhältich sind.

Andreas Klamm und Ayla von der Hardt. Andreas Klamm wurde am 4. Juli 2020 für Listenplatz 20 für die Landtagswahlen als Kandidat für die Landesliste von DIE LINKE gewählt und am 19. September 2020 als direkter Kandidat für den Wahlkreis 38, dazu zählen unter anderem Mutterstadt, Böhl-Iggelheim, Dannstadt-Schauernheim, Limburgerhof, Neuhofen, Waldsee, Otterstadt, Altrip. Foto: DIE LINKE

Weitere Themen für die sich Andreas Klamm engagiert sind: Tier- Natur- Umwelt- und Klimaschutz. “Eines meiner Musik-Alben “Green Fair For Justice” mit 14 Liedern ist komplett den Themenbereichen Tier- Natur- Umwelt- und Klimaschutz gewidmet.”, ergänzt Andreas Klamm im Gespräch.

Meine Assistenzhündin Ayla von der Hardt begleitet mich seit dem Jahr 2013 und hatte das Glück auch im Pflegeheim ausgebildet zu werden.

“Eine sichtbare Behinderung kann man nicht verstecken, ebenso wenig wie Gehstöcke und Rollstuhl und so stehe ich auch dazu, dass mir meine Assistenzhündin Ayla von der Hardt hilft und mich an alle Orte, auch zur Wahl als Kandidat für die Landtagswahlen auf einem Landesparteitag begleitet.”, erklärt Andreas Klamm. Es gäbe keinen Grund dafür die Assistenzhündin Ayla zu verstecken. Das gelte auch im Engagement für Politik, Menschen und selbstverständlich auch für die Kandidatur für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz im März 2021.

Soziale Sicherheit in Corona Zeiten

Soziale Sicherheit in Corona Zeiten ist für Menschen, nach Auffassung von Klamm, ein besonders wichtiges Thema. Denn im Deutschland des Jahres 2020 sind behinderte und schwerbehinderte Menschen auf dem Arbeitsmarkt, speziell auch im Rollstuhl immer noch oft und in vielen Bereichen Chancen-los und komplett ausgeschlossen. Viele Unternehmen und Arbeitgeber, die ich kennenlernen konnte, empfinden Menschen mit Behinderung und Schwerbehinderung “immer noch als Belastung” und verzichten auf eine Einstellung. Das bedeute im Klartext auch, dass behinderten Menschen nicht selten die finanziellen Grundlagen zu einem Leben in Würde in Deutschland fehlen und dies obgleich die U.N. Konvention zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderung immerhin bereits seit 2009 ein Bundesgesetz ist.

Wer nicht ausreichend finanzielle Mittel zum Leben in Deutschland erhält, hat natürlich auch kein Geld für Hilfemittel, so sehr diese auch gebraucht werden.

“Die Realität und Praxis zwischen Anspruch in Sachen Teilhabe, Inklusion und Selbstbestimmtes Leben können sehr weit auseinander reichen. Es gibt viel Arbeit für DIE LINKE, die es im Landtag zu leisten gilt. DIE LINKE fehlt definitiv im Landtag von Rheinland und wird als starke Stimme für soziale Themen im Landtag und als starke soziale Opposition gebraucht. Umso mehr hoffe ich, dass möglichst viele Menschen DIE LINKE unterstützen und im März 2021 in den Landtag wählen werden.”, meint Andreas Klamm.

Seiner Überzeugung nach könnten mit der Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens alle Menschen in Deutschland sicher durch die Corona-Krise geleitet werden.

Als Spitzenkandidaten für die Landtagswahl in Rheinland-Pfalz am 14. März 2021 für DIE LINKE wurden die Poitikerin Melanie Wery-Sims (Bernkastel-Wittlich) und der Politiker David Schwarzendahl (Frankenthal) auf Listenplatz 2 und Listenplatz 1 gewählt. Insgesamt gibt es 20 Kandidatinnen und Kandidaten für DIE LINKE für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz.

Bürgersprechstunde via Telefon und Zoom-Videokonferenz

Bis zum 14. März 2021 bietet Andreas Klamm für Anliegen, Debatten und Diskussionen, täglich von Montag bis Samstag, 15.00 bis 21.00 Uhr Bürgersprechstunden via Tel. 0621 5867 8054 und Tel. 06236 48 929 74 und mittels Zoom Video-Konferenzen an und lädt zum Treffen via Internet ein.

Da aufgrund der Corona-Verordnungen persönliche Debatten und Treffen nicht möglich sind, bietet Andreas Klamm auch Online Chats bei regionalhilesozial, einen Social Media Network für soziale Medien- und Hile-Projekte, an: https://regionalhilfesozial.mn.co/members/5412626

Weitere Kontakt-Profile von Andreas Klamm

Twitter: http://www.twitter.com/AndreasKlamm

VK.com: https://vk.com/sozialelinke

VK.com: https://vk.com/andreaspklamm

Web-Seite: www.andreasklamm.de

WordPress Blog: https://andreasklamm.wordpress.com

Die Kandidatinnen und Kandidaten der Landesliste für DIE LINKE in Rheinland-Pfalz für die Landtagswahlen am 14. März 2021: https://www.dielinke-rhlp.de/landtagswahl/kandidatinnen/landesliste/ Andrew P. Harrod

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Pressemitteilung: Andreas Klamm zur Tätigkeit in der BAG Netzpolitik DIE LINKE – Bereitstellung eines Tätigkeitsberichtes und Einladung zur LAG Netzpolitik Rheinland-Pfalz

Pressemitteilung: Andreas Klamm zur Tätigkeit in der BAG Netzpolitik DIE LINKE

Berlin / Ludwigshafen am Rhein. 20. November 2020. Am Samstag, 21. November 2020 findet die Mitgliederversammlung der BAG Netzpolitik DIE LINKE unter Corona-Auflagen und strengen Verordnungen statt und das bedeutet auch, dass persönliche Treffen NICHT möglich sind und die Mitgliederversammlung nur online stattfinden kann.

Im Dezember 2019 wurde ich als Sprecher in den Sprecherinnenrat der BAG Netzpolitik DIE LINKE gewählt. Liebe Genossinnen, liebe Genossen, liebe Alle, sehr geehrte Damen und Herren! Für die Wahl in den Sprecherinnenrat in die BAG Netzpolitik DIE LINKE und für das Vertrauen möchte ich mich herzlich bedanken. Bei der Mitgliederversammlung soll eine neue Satzung beschlossen und verabschiedet werden mit der wichtige Veränderungen auch innerhalb der BAG Netzpolitik DIE LINKE bevorstehen.

Tätigkeitsbericht von Dezember 2019 bis Dezember 2020

Für das eine Jahr meiner bisherigen Tätigkeit als Sprecher im Sprecherinnenrat der BAG Netzpolitik DIE LINKE habe ich einen Tätigkeitsbericht erstellt, welcher sieben Seiten umfasst. Alle Mitglieder der BAG Netzpolitik DIE LINKE können meinen Tätigkeits-Bericht im PDF Format Corona-frei und sicher via E-Mail andreasklamm@hotmail.com anfordern und bestellen.

Einladung zur LAG Netzpolitik Rheinland-Pfalz in DIE LINKE

Die Gründungs-Initiative für die LAG Netzpolitik Rheinland-Pfalz in DIE LINKE wurde bereits im Februar 2020 von mir ins Leben gerufen.

Ich lade noch einmal herzlich alle Menschen ein zur LAG Netzpolitik Rheinland-Pfalz in DIE LINKE zur Gründungs-Initiative online und damit sicher, damit sich keine engagierte Menschen mit Corona anstecken bei: https://wachstumswende.de/project/lag-netzpolitik-die-linke-in-rheinland-p

Mein Tätigkeits-Bericht für die Tätigkeit im Sprecherinnenrat der BAG Netzpolitik und Informationen zur LAG Netzpolitik Rheinland-Pfalz in DIE LINKE können online via E-Mail: andreasklamm@hotmail.com jederzeit angefordert werden.

Kontakt:

Andreas Klamm, Schillerstr. 31, 67141 Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen bei Ludwigshafen am Rhein, Rheinland-Pfalz, Tel. 0621 5867 8054 und Tel. 06236 48 929 74, Intenet: http://www.andreasklamm.de und http://www.regionalhilfe.de , E-Mail: andreasklamm@hotmail.com

Andreas Klamm bietet Tätigkeitsbericht für die Arbeit im Sprecherinnenrat der BAG Netzpolitik DIE LINKE zur Mitgliederversammlung am 21. November 2020 an
Andreas Klamm wurde im Dezember 2019 in den Sprecherinnenrat der BAG Netzpolitik DIE LINKE gewählt und kandidiert für DIE LINKE für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz am 14. März 2021 auf Listenplatz 20 und als direkter Kandidat für den Wahlkreis 38, Mutterstadt, Dannstadt-Schauernheim, Rheinauen, Böhl-Iggelheim, Neuhofen, Limburgerhof und weitere. Im Februar 2020 rief der Journalist die Gründungs-Initiative zur Gründund der LAG Netzpolitik Rheinland-Pfalz ins Leben. Foto: mid

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Corona: Andreas Klamm, DIE LINKE, Kandidat für die Landtagswahlen bietet täglich Bürgersprechstunden via Telefon und Zoom

Ludwigshafen am Rhein. 18. November 2020. Aufgrund der neuen Regeln für Corona und weil mir natürlich auch wichtig ist, dass die Wählerinnen und Wähler in Rheinland-Pfalz gesund bleiben, biete ich Montag bis Freitag, 15.00 Uhr bis 21.00 Uhr Bürgersprechstunden via Tel. 0621 5867 8054 in Ludwigshafen am Rhein und via Zoom Video-Konferenz. Hierzu ist eine kurze Einladung zur Videokonferenz erforderlich, die telefonisch oder via E-Mail andreasklamm@hotmail.com angefordert werden kann.

Weitere Informationen zu den Bürgersprechstunden via Telefon und Videokonferenz sind auch auf der Web-Seite http://www.andreasklamm.de zu finden.

Andreas Klamm, DIE LINKE, Kandidat für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz, Listenplatz 20 (Landesliste) und direkter Kandidat für den Wahlkreis 38, dazu zählen unter anderem Mutterstadt, Limburgerhof, Neuhofen, Böhl-Iggelheim, Dannstadt-Schauernheim Waldsee, Otterstadt, Rheinauen und weitere Gemeinde in der Vorderpfalz.

Andreas Klamm, Kandidat für die Landtagswahlen am 14. März 2021 in Rheinland-Pfalz für DIE LINKE, Listenplatz 20 und direkter Kandidat für Wahlkreis 38 bietet Telefonsprechstunden für alle Menschen in Rheinland-Pfalz, vorwiegend aus Ludwigshafen am Rhein und in der Vorderpfalz. Foto: mid

Kontakt:

Andreas Klamm, Schillerstr. 31, 67141 Neuhofen, Tel. 0621 5867 8054 und Tel. 06236 48929 74, Web-Seite, Internet: http://www.andreasklamm.de

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Andreas Klamm Kandidat als Mitglied des Parteivorstandes in DIE LINKE

Als schwerbehinderter Mensch im Rollstuhl ist mir das Engagement für Teilhabe und Inklusion ein besonderes Anliegen

Berlin / Erfurt / Ludwigshafen am Rhein. 25. Oktober 2020. (mid). Andreas Klamm (52), Journalist, Krankenpfleger (Gesundheits- und Krankenpfleger), Musiker, Komponist, Musik- und Medien-Produzent kandidiert als Mitglied des Parteivorstandes in DIE LINKE in Erfurt.

Wie DIE LINKE am Samstag, 24, Oktober 2020 mitteilte, muss der Parteitag wegen Corona auf einen Tag verkürzt werden und findet voraussichtlich am Freitag, 30. Oktober 2020 in Erfurt statt. Beginn des Parteitages von DIE LINKE ist um 14.00 Uhr.

Andreas Klamm erklärt: “Als schwerbehinderter Mensch im Rollstuhl nach mehreren Unfällen seit 2014, ist mir das Engagement für Teilhabe, Inklusion, Chancengleichheit auf der Grundlage der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen ein besonderes Anliegen. In diesem Sinne ist meine Kandidatur auch als Zeichen für aktive, politische Teilhabe zu verstehen und ich will im Parteivorstand künftig zeigen, dass auch behinderte und schwerbehinderte Menschen für soziale Sicherheit, Frieden, Freiheit, Dialog und Verständigung gut engagiert und wirkungsvoll sein können. Ich engagiere mich und wirke gegen jede Form von Ausgrenzung, Diskriminierung, Rassismus, Klassismus und Antisemitismus.”

Der tägliche Kampf und die Engagements im Rollstuhl seien auch Kräfte-zehrend,. Oft gäbe es immer wieder neue Herausforderungen auch in Krisen-Zeiten wie Corona und den schweren, weltweiten Schäden in der Wirtschaft in ganz besonderer Weise zu bewältigen, so der Kandidat. Menschen, die sozial benachteiligt werden, wie Hartz 4-Empfänger, Grundsicherungs-Bezieher, behinderte, schwerbehinderte Menschen und geflüchtete Menschen hätten meist ungleich schwerer. Leider gäbe es allzu oft für besonders vulnerable Menschen keine finanziellen und keine ausreichende soziale Hilfen. Die Sorgen, Nöte und Ängste von rund 1,5 Millionen Menschen in der Veranstaltungs- und Event-Branche, im Hotel- und Gastgewerbe, die in der Corona Krise um ihre Jobs bangen, dürfe man ebensowenig vernachlässigen.

In und mit DIE LINKE könne man aktiv neu gestalten, damit alle Menschen ohne Ausnahme sozial und gemeinsam solidarisch aus der Krise kämen.

Andreas Klamm: “Vielleicht hilft im vielfältigen Engagement trotz Schwerbehinderung und Einschränkungen auch, dass mein Großvater mütterlicherseits, Hedi Sabaot, Französischer Offizier war und 1945 in Kaiserslautern stationiert im Dienst war. Da mein Großvater in Tunesien in Afrika geboren wurde, bringe ich von Geburt an, die Verbindung zwischen Afrika und Europa genetisch betrachtet mit und das mag wohl auch deutlich machen, aus welchen Gründen mir ein Engagement für Verständigung, Dialog, Frieden, Freiheit und allgemeine, universell, weltweit, gültige Menschenrechte ebenso wichtig ist, wie eine Vielzahl weiterer Anliegen.”

Andreas Klamm ist seit vielen Jahren aktiv für allgemeine und universelle Menschenrechte, Frieden, Freiheit und Verständigung engagiert und Buch-Autor von 12 veröffentlichten Büchern. Foto: mid

Aufgrund der Entwicklung zu Corona bietet Andreas Klamm, politische Diskutier- und Debatten-Sprechstunden an via Telefon, Telefon-Konferenz, Video-Konferenz, Ludwigshafen Tel. 0621 5867 8054 und einen Telegram Chat-Service, damit Menschen ohne gesundheitliche Gefahren sicher diskutieren, debattieren und sich frei informieren können (E-Mail: andreasklamm@hotmail.com)

Eine Kurz-Vorstellung zur Kandidatur von Andreas Klamm ist bei DIE LINKE im PDF-Format zu finden: https://www.die-linke.de/partei/parteistruktur/parteitag/erfurter-parteitag-2020/kandidaturen/mitglied-des-parteivorstandes/klamm-andreas

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Andreas Klamm, Kandidat für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz, Sprechstunden

Andreas Klamm, Kandidat für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz

Sprechstunden am Telefon, Ludwigshafen, Tel. 0621 5867 8054 und Neuhofen, Tel. 06236 4892974

Auf Wunsch gerne auch: Telefonkonferenzen und Videokonferenzen

Web: http://www.andreasklamm.de

E-Mail: andreasklamm@hotmail.com

Andreas Klamm ist Kandidat für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz am 14. März 2021, DIE LINKE, Listenplatz 20 und direkter Kandidat für Wahlkreis 38 Mutterstadt, Böhl-Iggelheim, Dannstadt-Schauernheim, Rheinauen, Neuhofen, Limburgerhof

Andrea Klamm ist Kandidat für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz am 14. März 2021, Listenplatz 20 und direkter Kandidat für Wahlkreis 38 Mutterstadt, Böhl-Iggelheim, Dannstadt-Schauernheim, Neuhofen, Rheinauen
Andreas Klamm, Kandidat für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz am 14. März 2021, Listenplatz 20 und direkter Kandidat für Wahlkreis 38 bietet Telefon- und Video-Sprechstunden Mittwoch bis Freitag, 16.00 bis 21.00 Uhr. Foto: mid

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