Wahlkreis 38 Mutterstadt: Danke von Andreas Klamm an alle Wählerinnen und Wähler
Ludwigshafen/Mutterstadt/Neuhofen. 15. März 2021. (and). Wahlkreis 38 Mutterstadt. Andreas Klamm: DANKE an alle Wählerinnen und Wähler. Liebe Wählerinnen & Wähler im Wahlkreis 38. DIE LINKE bleibt auch nach der Wahl direkt vor Ort für Sie erreichbar:
DIE LINKE Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen. Telefon-Sprechstunden, Tel. 06236 48 929 74 und Tel. 0621 5867 8054. Danke an alle, die gestern DIE LINKE wählten. DIE LINKE Neuhofen, www.dielinke-neuhofen.de, Andreas Klamm.
Der Anspruch für Hilfe, Würde und Menschenrechte gilt für alle Menschen ohne Ausnahmen
Ludwigshafen. 21. Februar 2021 . (mid). In der Zeitung „Alternativer Kreiskurier“, Ausgabe 2 im Januar 2021 berichtet die AfD zum Wahlkampf auf Seite 7 über geflüchtete Menschen und titelt den Beitrag mit „Der verlorene Haufen“. In dem Beitrag werden geflüchtete Menschen in einem herabwürdigendem Bild und in diskriminierender Weise als Problem „gezeichnet“.
Günther Kopp (li.) und Andreas Klamm (re), beide DIE LINKE in einer gemeinsamen Erklärung: Nicht Menschen im Kreis sind ein Problem, sondern vielseitige Ursachen und Gründe, die Menschen zu einer Flucht treiben. Foto: mid.
Zum Artikel der AfD in deren Kreiszeitung erklären Günther Kopp, DIE LINKE, Mitglied des Kreistags des Rhein-Pfalz-Kreis und Andreas Klamm, DIE LINKE, Landtagskandidat für die Landesliste und für den Wahlkreis 38 Mutterstadt: „Im Wahlkampf macht die AfD geflüchtete Menschen und deren Grundrechte sowie Menschenrechte auf Asyl zum Problem, statt Hilfe, Würde und Menschenrechte auch für geflüchtete Menschen zu schützen. Menschen ungeachtet ihrer Herkunft, die Schutz, Liebe, Shelter und Hilfe in Deutschland, im Rheinland-Pfalz und auch im Rhein-Pfalz-Kreis suchen sind in einer weltoffenen und global vernetzten Gesellschaft in Deutschland kein Problem. Geflüchtete Menschen sind kein Problem, kein „verlorener Haufen“, sondern Menschen, wie wir alle, mit dem Anspruch auf Würde und alle erforderlichen Hilfen, der für alle Menschen gilt. Alle Menschen, ungeachtet ihrer Herkunft sollten gemeinsam mit gleichen Rechten und Pflichten ausgestattet sein, wie Menschen, die das Glück hatten in Deutschland geboren zu werden. Die zum Teil subtile und auch offene, politische Stimmungsmache gegen geflüchtete Menschen ist bedauerlich und bezeichnend für den traurigen Zustand einer Partei, die sich die Verteidigung der Grundrechte und universell, allgemein, gültigen Menschenrechte wahrlich nicht auf ihre Fahnen schreiben kann. Das negative Bild von Flüchtlingen wie diese möglicherweise von einigen Mitgliedern innerhalb der AfD wahrgenommen werden, entspricht nicht der repräsentativen, bunten, vielseitigen und offenen Meinung und Wahrnehmungen der weltoffenen, herzlichen etwas mehr als vier Millionen Menschen im Rhein-Pfalz-Kreis und in Rheinland-Pfalz.
Die Menschen im Rhein-Pfalz-Kreis und in Rheinland-Pfalz können gemeinsam mehr und viele der engagierten und weltoffenen Menschen sind für eine weitergehende, größere Anzahl und Aufnahme von geflüchteten Asyl-Suchenden Menschen bereit. Am Wirtschaftsstandort Ludwigshafen haben wir in der Chemie-Branche einen Global Player direkt vor der Haustür. Ohne das Engagement von Menschen, unterschiedlichster Herkunft aus aller Welt, hätte der Global Player, der Chemie-Konzern und auch Ludwigshafen am Rhein als Stadt nicht die Erfolge, über die man sich weit über die Stadtgrenzen von Ludwigshafen hinaus erfreuen kann.
Bei näherer Betrachtung der demographischen Entwicklungskurve der Bundesrepublik Deutschland können wir alle froh und dankbar sein, wenn sich mehr Menschen für eine Einwanderung und Zuwanderung nach Rheinland-Pfalz und nach Deutschland entscheiden.
Integration ist ein hoch komplexer Lernprozess der im Idealfall von allen Seiten ausgehen sollte, nicht etwa nur von geflüchteten Menschen, die Träume und Hoffnung für eine gute Zukunft in Deutschland in das Land bringen. Bei schwer traumatisierten, geflüchteten Menschen, die im Bespiel vor Krieg, Terror und Gewalt, auch ausgelöst durch deutsche Waffen-Exporte nach Deutschland flüchten, sollten wir bedenken, dass Integration mehr Geduld und Zeit in Anspruch nimmt, als dies von Behörden gewünscht sein mag. In extremen Lebenssituationen braucht Integration auch mehr Zeit und Geduld, weit über das normale, festgelegte Zeitfenster hinausgehend. Zur Therapie und Behandlung hoch komplexer, multipler Posttraumatischer Belastungsstörungen (PTDS) sind spezialisierte Trauma-Therapeuten erforderlich, von denen es leider in Rheinland-Pfalz viel zu wenige Fachkräfte gibt. Der Ansatz für gute Lösungen wäre hier Anreize und Optionen zu schaffen, damit mehr spezialisierte Trauma-Therapeuten in Rheinland-Pfalz direkt vor Ort ausgebildet werden und in Rheinland-Pfalz auf Dauer ansässig werden können.
Will die AfD in Europa Mauern um Rheinland-Pfalz bauen?
In ihrem Beitrag kritisiert die AfD die Politik „offener Grenzen“ der Regierung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), welche auch den Rhein-Pfalz-Kreis belaste. Mehr als neun Millionen Euro müssten im Kreis im Asyl-Bereich aufgewendet werden, die von Bund, Land, Gemeinden und Kreis zu zahlen seien. In den Ausschuss-Sitzungen werde offen über ein Scheitern von Integrationsmaßnahmen und über eine nicht durchführbare Ausreise gesprochen.
Der Autor der AfD schreibt in seinem Beitrag, dass auch Menschen in den Rhein-Pfalz-Kreis kämen, die dazu „keine Berechtigung haben, weder als Kriegsflüchtlinge, Verfolgte, noch durch Binnenzuwanderung aus EU-Mitgliedsstaaten.“
Statt Fluchtursachen, wie schwerste Formen von Armut, die Folgen der deutschen Kolonialisierung, die Ausbeutung von Menschen in Afrika und Waffenexporte, Krieg, Terror und Gewalt als einige der Probleme und auslösende Ursachen für eine Flucht nach Deutschland zu beleuchten, wird nicht die Vielzahl für eine Flucht auslösende Ursachen als Problem dargestellt und beschrieben, sondern man macht geflüchtete Menschen zum Problem. Das kann auch als Verachtung von Menschen und der Würde von Menschen wahrgenommen werden. Jene Menschen die in den Rhein-Pfalz-Kreis aus einer ganzen Vielzahl von möglichen Gründen kommen und die auf Gastfreundschaft, Grundrechte, Menschenrechte, Schutz, Schelter und Hilfe im Rhein-Pfalz-Kreis und in Rheinland-Pfalz hoffen.
Das Integrationskonzept der Kreisverwaltung richte sich an knapp eintausend Menschen, bei denen die „gut gemeinten“ Maßnahmen für eine Integration oder Maßnahmen zum Zwang zur Ausreise keinen Erfolg hätten. Nach Darstellung des Autors der AfD Zeitung sei die Integration gescheitert und die Menschen können nach geltenden Gesetzen nicht mehr zur „Ausreise gebracht werden“.
Der Beitrag in der AfD Kreiszeitung macht deutlich, wie extrem weit die Partei vom Ideal-Bild universell gültiger Allgemeiner Menschenrechte entfernt ist. Statt Probleme zu lösen, will man sich der Menschen entledigen und diese zur Ausreise drängen. Richtig wäre es, die Probleme und mögliche Fluchtursachen zu reduzieren, soweit möglich und Menschen die Würde und alle erforderlichen Hilfen zuzugestehen, auf die alle Menschen ungeachtet ihrer Herkunft einen gesetzlichen Anspruch haben.
Im Artikel 13 (Freizügigkeit und Auswanderungsfreiheit), der Allgemeinen Menschenrechte wird nicht nur ein Recht auf Asyl beschrieben, sondern: „Jeder hat das Recht, sich innerhalb eines Staates frei zu bewegen und seinen Aufenthaltsort frei zu wählen.
Jeder hat das Recht, jedes Land, einschließlich seines eigenen, zu verlassen und in sein Land zurückzukehren.“
Im Artikel 14, Ayslrecht, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wird beschrieben: „Jeder hat das Recht, in anderen Ländern vor Verfolgung Asyl zu suchen und zu genießen.
Dieses Recht kann nicht in Anspruch genommen werden im Falle einer Strafverfolgung, die tatsächlich auf Grund von Verbrechen nichtpolitischer Art oder auf Grund von Handlungen erfolgt, die gegen die Ziele und Grundsätze der Vereinten Nationen verstoßen.“
Integration geht weit über das Asylrecht hinaus. Ob eine Integration tatsächlich als „gescheitert betrachtet werden muss“, kann heute noch nicht abschließend beurteilt werden. Integration in ein multidimensionaler, komplexer Vorgang, der weder einseitig noch einfältig stattfinden sollte.
Die Regeln des Asylrechts im Artikel 16a des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland sind eindeutig:
(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. Die Staaten außerhalb der Europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1 zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, bestimmt. In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf vollzogen werden.
(3) Durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, können Staaten bestimmt werden, bei denen auf Grund der Rechtslage, der Rechtsanwendung und der allgemeinen politischen Verhältnisse gewährleistet erscheint, daß dort weder politische Verfolgung noch unmenschliche oder erniedrigende Bestrafung oder Behandlung stattfindet. Es wird vermutet, daß ein Ausländer aus einem solchen Staat nicht verfolgt wird, solange er nicht Tatsachen vorträgt, die die Annahme begründen, daß er entgegen dieser Vermutung politisch verfolgt wird.
(4) Die Vollziehung aufenthaltsbeendender Maßnahmen wird in den Fällen des Absatzes 3 und in anderen Fällen, die offensichtlich unbegründet sind oder als offensichtlich unbegründet gelten, durch das Gericht nur ausgesetzt, wenn ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Maßnahme bestehen; der Prüfungsumfang kann eingeschränkt werden und verspätetes Vorbringen unberücksichtigt bleiben. Das Nähere ist durch Gesetz zu bestimmen.
(5) Die Absätze 1 bis 4 stehen völkerrechtlichen Verträgen von Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften untereinander und mit dritten Staaten nicht entgegen, die unter Beachtung der Verpflichtungen aus dem Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten, deren Anwendung in den Vertragsstaaten sichergestellt sein muß, Zuständigkeitsregelungen für die Prüfung von Asylbegehren einschließlich der gegenseitigen Anerkennung von Asylentscheidungen treffen.“
Die national, neo-liberalen Tendenzen in Teilen des Rhein-Pfalz-Kreises und zum Teil im Landtag von Rheinland-Pfalz, die perspektivisch Menschen als „Problem betrachten oder darstellen“, statt die wahren Fluchtursachen sollten für uns alle Mahnung und Ermutigung sein, uns mehr für DIE LINKE als Partei für Frieden, für Menschenrechte für soziale Gerechtigkeit zu engagieren. Das ist wichtig, damit die Interessen aller Menschen im Landtag von Rheinland-Pfalz, im Land Rheinland-Pfalz und selbstverständlich auch im Rhein-Pfalz-Kreis, die Grundrechte, die Menschenrechte und die Würde aller Menschen im Landtag, im Land Rheinland-Pfalz und in unserem Kreis geschützt, gefördert und gewahrt werden. Wir können und sollten dankbar sein, wenn Menschen im Rhein-Pfalz-Kreis und in Rheinland-Pfalz ihre Hoffnungen, Träume, Wünsche für Schutz, Hilfe, Wohlergehen und Glück mit ins Land tragen und mit uns auf eine gute, gemeinsame Zukunft hoffen, die die Würde aller Menschen ungeachtet der Herkunft oder weltanschaulicher Überzeugungen bewahrt.“
Frohe, gesegnete Weihnachten wünscht Andreas Klamm
Ludwigshafen am Rhein / Neuhofen. 20. Dezember 2020. Liebe Leserinnen und Leser!
Ich wünsche Ihnen frohe, gesegnete Weihnachten und ein frohes, gesegnetes Silvester!
Einen frohen 4. Advent und Frohe Weihnachten! Trotz der dunklen und trüben Zeiten, wünscht Andreas Klamm, Ihr Landtagskandidat für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz am 14. März 2021, DIE LINKE, Wahlkreis 38, Mutterstadt, Limburgerhof, Maxdorf, Böhl-Iggelheim, Dannstadt-Schauernheim, Neuhofen, Waldsee, Altrip, Otterstadt und Rheinaue, einen frohen, gesegneten 4. Advent und Frohe, gesegnete Weihnachten, frohe gesegnete Fest- und Feiertage,
Bis zum 14. März 2021 täglich Telefon- und Bürgersprechstunden jederzeit, Videosprechstunden via Zoom nach Vereinbarung, Tel. 0621 5867 8054, http://www.andreasklamm.de
Ich wünsche Ihnen vor allem Frieden, Liebe, Glück, Freude und Gesundheit. Ihr Andreas Klamm
Eine gefestigte Demokratie sollte auch immer kritische und komplizierte
Fragen aushalten können.
Selbstverständlich bevorzuge ich Demokratie gegenüber einer Diktatur.
Engagement für Demokratie, Grundrechte und Menschenrechte.
Ihr Landtagskandidat für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz am 14, März 2021, Wahlkreis 38 Mutterstadt, Dannstadt-Schauernheim, Böhl-Iggelheim, Maxdorf, Rheinauen, Neuhofen, Waldsee, Altrip, Otterstadt, www.andreasklamm.de, Blog: https://andreasklamm.wordpress.com
Ihrer Gesundheit zuliebe verzichte ich und meine Kolleginnen und Kollegen auf Besuche bei Ihnen.
Zugegeben, persönliche Gespräche sind schwer zu ersetzen.
DIE LINKE ist dennoch für Sie da, für Ihre Wünsche, Sorgen, Anregungen und Bedürfnisse, direkt vor Ort in Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen.
Am Telefon, Tel. 0621 5867 8054 und Tel. 06236 48 929 74 besteht KEINE Gefahr einer Infektion mit Corona und wer es mag kann auch an einer Zoom Videokonferenz nach Vereinbarung teilnehmen.
Andreas Klamm, Journalist, Autor, Krankenpfleger (Gesundheits- und Krankenpfleger)
Ihr Landtagskandidat für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz am 14, März 2021, Wahlkreis 38 Mutterstadt, Dannstadt-Schauernheim, Böhl-Iggelheim, Maxdorf, Rheinauen, Neuhofen, Waldsee, Altrip, Otterstadt, www.andreasklamm.de, Blog: https://andreasklamm.wordpress.com
Obgleich Corona und die Begleitumstände uns Kummer, Stress und Sorgen bereitet, …
wünsche ich allen Leserinnen und Lesern Happy Chanukah,
eine frohe Zeit des Advent, Frohe Fest- und Feiertage,
Frohe Weihnachten und vor allem eben auch Glück, Frieden, Liebe und Gesundheit.
Andreas Klamm, Journalist, Autor, Krankenpfleger (Gesundheits- und Krankenpfleger), Landtagskandiat für die Landtagswahlen Rheinland-Pfalz am 14. März 2021, Wahlkreis 38, Mutterstadt, Dannstadt-Schauernheim, Böhl-Iggelheim, Madorf, Rheinauen, Limburgerhof, Neuhofen, Waldsee, Otterstadt, Altrip
Pressemitteilung: Andreas Klamm zur Tätigkeit in der BAG Netzpolitik DIE LINKE
Berlin / Ludwigshafen am Rhein. 20. November 2020. Am Samstag, 21. November 2020 findet die Mitgliederversammlung der BAG Netzpolitik DIE LINKE unter Corona-Auflagen und strengen Verordnungen statt und das bedeutet auch, dass persönliche Treffen NICHT möglich sind und die Mitgliederversammlung nur online stattfinden kann.
Im Dezember 2019 wurde ich als Sprecher in den Sprecherinnenrat der BAG Netzpolitik DIE LINKE gewählt. Liebe Genossinnen, liebe Genossen, liebe Alle, sehr geehrte Damen und Herren! Für die Wahl in den Sprecherinnenrat in die BAG Netzpolitik DIE LINKE und für das Vertrauen möchte ich mich herzlich bedanken. Bei der Mitgliederversammlung soll eine neue Satzung beschlossen und verabschiedet werden mit der wichtige Veränderungen auch innerhalb der BAG Netzpolitik DIE LINKE bevorstehen.
Tätigkeitsbericht von Dezember 2019 bis Dezember 2020
Für das eine Jahr meiner bisherigen Tätigkeit als Sprecher im Sprecherinnenrat der BAG Netzpolitik DIE LINKE habe ich einen Tätigkeitsbericht erstellt, welcher sieben Seiten umfasst. Alle Mitglieder der BAG Netzpolitik DIE LINKE können meinen Tätigkeits-Bericht im PDF Format Corona-frei und sicher via E-Mail andreasklamm@hotmail.com anfordern und bestellen.
Einladung zur LAG Netzpolitik Rheinland-Pfalz in DIE LINKE
Die Gründungs-Initiative für die LAG Netzpolitik Rheinland-Pfalz in DIE LINKE wurde bereits im Februar 2020 von mir ins Leben gerufen.
Mein Tätigkeits-Bericht für die Tätigkeit im Sprecherinnenrat der BAG Netzpolitik und Informationen zur LAG Netzpolitik Rheinland-Pfalz in DIE LINKE können online via E-Mail: andreasklamm@hotmail.com jederzeit angefordert werden.
Andreas Klamm wurde im Dezember 2019 in den Sprecherinnenrat der BAG Netzpolitik DIE LINKE gewählt und kandidiert für DIE LINKE für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz am 14. März 2021 auf Listenplatz 20 und als direkter Kandidat für den Wahlkreis 38, Mutterstadt, Dannstadt-Schauernheim, Rheinauen, Böhl-Iggelheim, Neuhofen, Limburgerhof und weitere. Im Februar 2020 rief der Journalist die Gründungs-Initiative zur Gründund der LAG Netzpolitik Rheinland-Pfalz ins Leben. Foto: mid
Mainz. 7. Oktober 2020. Die Programmdebatte bei der rheinland-pfälzischen LINKEN geht weiter: Nachdem Ende Juni ein erster Entwurf zum Wahlprogramm für die Landtagswahlen im März 2021 vom Landesvorstand vorgelegt worden war, bestand bis Ende August die Möglichkeit für Mitglieder und überparteiliche Öffentlichkeit, Ergänzungsvorschläge und Änderungswünsche einzubringen.
DIE LINKE will mit ihrem Programm am Ende durch den Input von Basis und Öffentlichkeit das widerspiegeln, was die Menschen bewegt und wofür sich das politische Engagement auf der Straße und in den Parlamenten lohnt. Foto: mid
Der überarbeitete Entwurf steht nunmehr für weitere Anregungen bereit, über deren Annahme oder Ablehnung auf dem Landesparteitag im November diskutiert und entschieden werden soll.
Die Landesvorsitzenden Jochen Bülow und Katrin Werner, MdB, erläutern: „Der Landesvorstand hat sich aus zwei Gründen für diesen etwas aufwendigeren Weg entschieden: Zum einen wollen wir vor allem Neumitglieder und Interessierte in die inhaltlichen Debatten einbinden, die für DIE LINKE selbstverständlich sind. Zum anderen haben wir damit einen Weg gefunden, neue Themen wie Klimawandel und Corona neben unseren Herzensanliegen wie soziale Gerechtigkeit und Rechte der Bürgerinnen, Bürger, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aufzugreifen.“
Die Partei DIE LINKE will mit ihrem Programm am Ende durch den Input von Basis und Öffentlichkeit das widerspiegeln, was die Menschen bewegt und wofür sich das politische Engagement auf der Straße und in den Parlamenten lohnt.“
Mainz / Frankenthal. 7. Oktober 2020. David Schwarzendahl ist mit Melanie Wery-Sims, Spitzenkandidat für DIE LINKE in Rheinland-Pfalz. Starke Stimmen für soziale Sicherheit und für Menschen werden im Landtag dringend gebraucht. Der Politiker weiß, vor allem in der Corona Krise brauchen die Menschen im Flächenland Rheinland-Pfalz soziale Sicherheit, das meint auch ausreichende finanzielle Mittel, damit eine sozio-ökologische Transformation für alle Menschen in Rheinland-Pfalz gut und gerecht gelingen kann.
“Wir sind knallharte Opposition in Rheinland-Pfalz. Man kann uns mit der SPD in Rheinland-Pfalz nicht in einen Topf werfen”, versichert David Schwarzendahl, DIE LINKE, der gemeinsam mit Melanie Wery-Sims, Spitzenkandidat für DIE LINKE in Rheinland-Pfalz ist und im März 2021 in den Landtag von Rheinland-Pfalz einziehen will. Foto: dsm
David Schwarzendahl reist regelmässig mehrere Tausend Kilometer mit der Bahn im Land Rheinland-Pfalz, ums ins Gespräch mit möglichst vielen Menschen vor Ort im gesamten Land Rheinland-Pfalz zu kommen. David Schwarzendahl ist ein Kämpfer für soziale Sicherheit, für Gerechtigkeit, für die Menschen im Land Rheinland-Pfalz. Die Stärken und Schwachstellen des Öffentlichen Personennahverkehrs in Rheinland-Pfalz kennt der Politiker aus Berufung in Frankenthal aus ganz praktischer Erfahrung. Der Spitzenkandidat setzt sich auch für einen kostenfreien und für alle Menschen frei zugänglichen, barrierefreien ÖPNV ein.
In seinem politischen Engagement nimmt er kein Blatt vor dem Mund und spricht auch komplexe Themen offen aus. Natürlich sei es auch wichtig sich an die Seite von Opfern von Gewalt oder auch Polizei-Gewalt zu stellen und auch Menschen eine Stimme im Landtag zu verleihen, deren Stimme im Landtag oft noch nicht einmal wahrgenommen wird. Der Kommunal-Politiker aus Frankenthal stellt klar: “Als DIE LINKE lehnen wir natürlich jede Form von Gewalt ab.” DIE LINKE stehe wie kaum eine andere Partei für Frieden, Verständigung und Dialog.
David Schwarzendahl ist persönlich ebenso aktiv in der Friedensbewegung: “Atomwaffen in Rheinland-Pfalz brauchen wir nicht.” Für die militärisch, genutzten Flächen will der Spitzenkandidat Konversions-Programme für eine künftige zivile Nutzung im Interesse aller Menschen. “Wir wollen, dass der Kriegsmittelpunkt aus unserem Bundesland verschwindet. Wir lehnen illegale Drohnen-Morde, die von Rheinland-Pfalz ausgehen konsequent ab.” Die Landesregierung in Mainz habe viel versprochen und viel versäumt. Die frei werdenden bislang, militärisch genutzten Flächen sollen künftig von den Menschen zivil genutzt werden können. Konversionsprogramme seien auch im Zusammenhang mit den Standort-Schließungen der Bundeswehr gut gelungen. Es gäbe die Perspektiven für die zivile Nutzung von bisher militärisch genutzten Flächen in Rheinland-Pfalz.
Soziale Ungleichheiten in Bildungs-Bereichen müssen abgeschafft werden
David Schwarzendahl und DIE LINKE haben für die Bildung in Rheinland-Pfalz einen gerechten Zukunftsplan. Schwarzendahl setzt sich für die “Abschaffung sozialer Ungleichheiten in allen Bildungs-Bereichen in Rheinland-Pfalz ein”. Alle Schülerinnen und Schüler brauchen vor allem im Bereich Home-Schooling digtiale Endgeräte für einen Online-Unterricht. Der Politiker will ein landesweites Förder- und Konjunkturprogramm installieren. Die Ausbildung, Fort- und Weiterbildungen der Lehrerinnen und Lehrer für die Digitalisierung im Bereich Bildung seien ebenso wichtig. Die Anschaffung von digitalen Endgeräten für Schülerinnen und Schülern dürfe nicht daran scheitern, weil die Eltern der Kinder in Armut leben und sich die Anschaffung digitaler Endgeräte nicht leisten können.
Soziale Sicherheit um eine sozio-ökologische Transformation für alle Menschen möglich zu machen
Spitzenkandidat David Schwarzendahl weiß, dass vor allem auch in Zeiten der Krisen von Corona oder drohender Weltwirtschafts-Krise, soziale Sicherheit und ausreichende, finanzielle Mittel für alle Menschen in einem Flächenland wie Rheinland-Pfalz wichtig seien. Soziale Sicherheit ist für alle Menschen im Land wichtig. “Die Menschen fühlen sich abgehängt, nicht wahrgenommen. Es ist eine Frage des Umgangs und des Respekts wie wir mit sozial und finanziell benachteiligten Menschen umgehen.”, ergänzt Schwarzendahl. DIE LINKE wolle sich stark machen für Teilhabe und gute Chancen für alle Menschen in Rheinland-Pfalz.
Durch die Corona-Krise lebe man in Rheinland-Pfalz in einem Land, mit unterschiedlichen Geschwindigkeits-Bewegungen. Es gäbe jene Gruppen, die in der Corona Krise sogar profitiert hätten, im Beispiel der Online-Versandhandel und jene Menschen, die in der Krise besondere Hilfe und Unterstützung brauchen. David Schwarzendahl setzt sich für soziale Sicherheit, soziale Gerechtigkeit für alle Menschen in Rheinland-Pfalz ein und das meint konkret auch Chancengleichheit für alle rund vier Millionen Menschen im Land.
Eine gerechte Verteilung finanziell, vorhandener Ressourcen von oben nach unten sei wichtig, um eine Verteilungsgerechtigkeit und soziale Teilhabe für alle Menschen in allen Bereichen in Rheinland-Pfalz zu gewährleisten.
Die Landtagswahlen finden am 14. März 2021 statt. David Schwarzdahl und Melanie Wery-Sims wollen als Spitzenkandidaten gemeinsam mit 18 weiteren Kandidierenden aus Rheinland-Pfalz DIE LINKE in Rheinland-Pfalz in den Landtag bringen, um für die Menschen im Land “knallharte und gute Oppositions-Politik in Rheinland-Pfalz zu machen und sich für soziale Sicherheit und Gerechtigkeit für alle Menschen im Land stark machen.”
Themen, Anliegen und Lösungen stellt der Politiker David Schwarzendahl regelmäßig in seinem Blog bei http://davidschwarzendahl.blogspot.com vor. Andreas Klamm
Sociaal geëngageerd in een rolstoel: Andreas Klamm is kandidaat voor de staatsverkiezingen van 2021 in Rijnland-Palts
Ludwigshafen aan de Rijn / Neuhofen. 27 september 2020 (mid). Met zijn kandidatuur voor de staatsverkiezingen van 2021 in Rijnland-Palts op 14 maart 2021 wil Andreas Klamm ook een voorbeeld stellen van actieve politieke participatie voor mensen met een handicap en zwaar gehandicapten door zich kandidaat te stellen voor de staatsverkiezingen van 2021.
Andreas Klamm uit Neuhofen bij Ludwigshafen am Rhein loopt voor DIE LINKE Rheinland-Pfalz op lijst nummer 20 en als directe kandidaat voor het kiesdistrict 38 Mutterstadt, Böhl-Iggelheim, Dannstadt-Schauernheim, Rheinauen, ondanks een zichtbare handicap in een rolstoel als gevolg van verschillende ongevallen in de Vorderpfalz.
Andreas Klamm solliciteerde als kandidaat voor de staatsverkiezingen en werd op 4 juli 2020 verkozen als kandidaat voor de lijstpositie 20 voor DIE LINKE op 4 juli 2020 in Andernach en werd op 19 september 2020 verkozen als rechtstreekse kandidaat voor kiesdistrict 38 (voormalig kiesdistrict 37) Mutterstadt, Böhl-Iggelheim, Dannstadt-Schauernheim, Rheinauen in Ludwigshafen am Rhein. Foto: mid
Andreas Klamm, 52 jaar, is journalist, gezondheidswerker en verpleegkundige, auteur van 12 gepubliceerde boeken en heeft als muzikant, muziekproducent en componist in totaal 16 complete muziekalbums met 14 liedjes uitgegeven. De mediaproducent en -verpleegkundige wil zich inzetten en zijn stem laten horen, met name bij onderwerpen als sociale zekerheid, digitalisering, gratis openbaar vervoer, veilige en goede zorg en medische zorg, bevordering van duurzame, regionale landbouwprojecten, begrip, dialoog, minimale sociale zekerheid, onvoorwaardelijk basisinkomen en vrede.
Topkandidaten voor de staatsverkiezingen in Rijnland-Palts op lijst 1 zijn David Schwarzendahl (Frankenthal) en op lijst 2 Melanie Wery-Sims (Bernkastel-Wittlich). Andreas Klamm werd op lijstpositie 20 gekozen voor de staatsverkiezingen in Rijnland-Palts tijdens de vertegenwoordigingsvergadering van DIE LINKE op 4 juli 2020 in Andernach. Als directe kandidaat voor kiesdistrict 38 (voorheen kiesdistrict 37) voor de staatsverkiezingen van 2021 werd Andreas Klamm op 19 september 2020 unaniem verkozen door DIE LINKE Ludwigshafen Rhein-Pfalz-Kreis in Ludwigshafen. De staatsverkiezingen vinden volgend voorjaar plaats op 14 maart 2021.
DIE LINKE in Rijnland-Palts is nog niet vertegenwoordigd in het deelstaatparlement van Rijnland-Palts. De topkandidaten David Schwarzendahl en Melanie Sims willen daar met in totaal 20 kandidaten verandering in brengen. Zij willen in de toekomst in het staatsparlement vertegenwoordigd zijn als de partij voor sociale rechtvaardigheid met een sterke stem voor diverse belangrijke zaken vanaf maart 2021.
Omdat het vanwege de regelgeving op Corona nauwelijks mogelijk is om grotere bijeenkomsten te houden in de Vorderpfalz en in Ludwigshafen am Rhein, biedt Andreas Klamm elke woensdag tot en met vrijdag van 16.00 tot 21.00 uur telefonisch, online en desgewenst als videoconferentie (zoom) een spreekuur voor de burgers aan: Tel. 06236 48 929 74 (Neuhofen) en Tel. 0621 5867 8054 (Ludwigshafen am Rhein).
Het is voor hem belangrijk om met mensen en kiezers te praten voor en over behoeften, zorgen, ontberingen, wensen en zorgen, vooral in tijden van crisis. Aangezien dit niet altijd mogelijk is vanwege de Corona-regelgeving inzake bescherming tegen infectie, moet het in ieder geval online, telefonisch en desgewenst natuurlijk via een videoconferentie mogelijk zijn. “Een telefoontje is genoeg,” zegt Andreas Klamm. De 52-jarige aanvrager is van mening dat DIE LINKE dringend nodig is, vooral nu in de crisis, als een stem voor sociale zekerheid en sociale rechtvaardigheid voor werknemers, financieel en sociaal achtergestelde mensen in Rijnland-Palts en hoopt dat DIE LINKE in maart 2021 in het deelstaatparlement van Rijnland-Palts zal plaatsnemen. (midden)
Regionalhilfe. de, Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte seit 2006, ISMOT International Social And Medical Outreach Team, Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen, Ludwigshafen am Rhein, Rheinland-Pfalz. Tel. 0621 4909 650 117 und Tel. 0621 5867 8054 und Tel. 06236 4892974, Internet: www.regionalhilfe.de
Frieden und Liebe leben und wirken
Andreas Klamm. Politische Ziele
Regionalhilfe.de
IFN International Family Network d734
IFN International Family Network d734
JA zum Bedingungslosen Grundeinkommen für Hilfe für Menschen in der Krise und für soziale Gerechtigkeit
Andreas Klamm Medien & Musik in Neuhofen und Ludwigshafen
Dokumentation Landtagswahl Rheinland-Pfalz 14. März 2021. Danke an alle Wählerinnen und Wähler.
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Regionalhilfe. de Hunde, Katzen, Tiere abzugeben
Regionalhilfe. de
Regionalhilfe. de, Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte seit 2006, ISMOT International Social And Medical Outreach Team, Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen, Ludwigshafen am Rhein, Rheinland-Pfalz. Tel. 0621 4909 650 117 und Tel. 0621 5867 8054 und Tel. 06236 4892974, Internet: www.regionalhilfe.de
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