Wahlkreis 38 Mutterstadt: Danke von Andreas Klamm an alle Wählerinnen und Wähler
Ludwigshafen/Mutterstadt/Neuhofen. 15. März 2021. (and). Wahlkreis 38 Mutterstadt. Andreas Klamm: DANKE an alle Wählerinnen und Wähler. Liebe Wählerinnen & Wähler im Wahlkreis 38. DIE LINKE bleibt auch nach der Wahl direkt vor Ort für Sie erreichbar:
DIE LINKE Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen. Telefon-Sprechstunden, Tel. 06236 48 929 74 und Tel. 0621 5867 8054. Danke an alle, die gestern DIE LINKE wählten. DIE LINKE Neuhofen, www.dielinke-neuhofen.de, Andreas Klamm.
Der Anspruch für Hilfe, Würde und Menschenrechte gilt für alle Menschen ohne Ausnahmen
Ludwigshafen. 21. Februar 2021 . (mid). In der Zeitung „Alternativer Kreiskurier“, Ausgabe 2 im Januar 2021 berichtet die AfD zum Wahlkampf auf Seite 7 über geflüchtete Menschen und titelt den Beitrag mit „Der verlorene Haufen“. In dem Beitrag werden geflüchtete Menschen in einem herabwürdigendem Bild und in diskriminierender Weise als Problem „gezeichnet“.
Günther Kopp (li.) und Andreas Klamm (re), beide DIE LINKE in einer gemeinsamen Erklärung: Nicht Menschen im Kreis sind ein Problem, sondern vielseitige Ursachen und Gründe, die Menschen zu einer Flucht treiben. Foto: mid.
Zum Artikel der AfD in deren Kreiszeitung erklären Günther Kopp, DIE LINKE, Mitglied des Kreistags des Rhein-Pfalz-Kreis und Andreas Klamm, DIE LINKE, Landtagskandidat für die Landesliste und für den Wahlkreis 38 Mutterstadt: „Im Wahlkampf macht die AfD geflüchtete Menschen und deren Grundrechte sowie Menschenrechte auf Asyl zum Problem, statt Hilfe, Würde und Menschenrechte auch für geflüchtete Menschen zu schützen. Menschen ungeachtet ihrer Herkunft, die Schutz, Liebe, Shelter und Hilfe in Deutschland, im Rheinland-Pfalz und auch im Rhein-Pfalz-Kreis suchen sind in einer weltoffenen und global vernetzten Gesellschaft in Deutschland kein Problem. Geflüchtete Menschen sind kein Problem, kein „verlorener Haufen“, sondern Menschen, wie wir alle, mit dem Anspruch auf Würde und alle erforderlichen Hilfen, der für alle Menschen gilt. Alle Menschen, ungeachtet ihrer Herkunft sollten gemeinsam mit gleichen Rechten und Pflichten ausgestattet sein, wie Menschen, die das Glück hatten in Deutschland geboren zu werden. Die zum Teil subtile und auch offene, politische Stimmungsmache gegen geflüchtete Menschen ist bedauerlich und bezeichnend für den traurigen Zustand einer Partei, die sich die Verteidigung der Grundrechte und universell, allgemein, gültigen Menschenrechte wahrlich nicht auf ihre Fahnen schreiben kann. Das negative Bild von Flüchtlingen wie diese möglicherweise von einigen Mitgliedern innerhalb der AfD wahrgenommen werden, entspricht nicht der repräsentativen, bunten, vielseitigen und offenen Meinung und Wahrnehmungen der weltoffenen, herzlichen etwas mehr als vier Millionen Menschen im Rhein-Pfalz-Kreis und in Rheinland-Pfalz.
Die Menschen im Rhein-Pfalz-Kreis und in Rheinland-Pfalz können gemeinsam mehr und viele der engagierten und weltoffenen Menschen sind für eine weitergehende, größere Anzahl und Aufnahme von geflüchteten Asyl-Suchenden Menschen bereit. Am Wirtschaftsstandort Ludwigshafen haben wir in der Chemie-Branche einen Global Player direkt vor der Haustür. Ohne das Engagement von Menschen, unterschiedlichster Herkunft aus aller Welt, hätte der Global Player, der Chemie-Konzern und auch Ludwigshafen am Rhein als Stadt nicht die Erfolge, über die man sich weit über die Stadtgrenzen von Ludwigshafen hinaus erfreuen kann.
Bei näherer Betrachtung der demographischen Entwicklungskurve der Bundesrepublik Deutschland können wir alle froh und dankbar sein, wenn sich mehr Menschen für eine Einwanderung und Zuwanderung nach Rheinland-Pfalz und nach Deutschland entscheiden.
Integration ist ein hoch komplexer Lernprozess der im Idealfall von allen Seiten ausgehen sollte, nicht etwa nur von geflüchteten Menschen, die Träume und Hoffnung für eine gute Zukunft in Deutschland in das Land bringen. Bei schwer traumatisierten, geflüchteten Menschen, die im Bespiel vor Krieg, Terror und Gewalt, auch ausgelöst durch deutsche Waffen-Exporte nach Deutschland flüchten, sollten wir bedenken, dass Integration mehr Geduld und Zeit in Anspruch nimmt, als dies von Behörden gewünscht sein mag. In extremen Lebenssituationen braucht Integration auch mehr Zeit und Geduld, weit über das normale, festgelegte Zeitfenster hinausgehend. Zur Therapie und Behandlung hoch komplexer, multipler Posttraumatischer Belastungsstörungen (PTDS) sind spezialisierte Trauma-Therapeuten erforderlich, von denen es leider in Rheinland-Pfalz viel zu wenige Fachkräfte gibt. Der Ansatz für gute Lösungen wäre hier Anreize und Optionen zu schaffen, damit mehr spezialisierte Trauma-Therapeuten in Rheinland-Pfalz direkt vor Ort ausgebildet werden und in Rheinland-Pfalz auf Dauer ansässig werden können.
Will die AfD in Europa Mauern um Rheinland-Pfalz bauen?
In ihrem Beitrag kritisiert die AfD die Politik „offener Grenzen“ der Regierung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), welche auch den Rhein-Pfalz-Kreis belaste. Mehr als neun Millionen Euro müssten im Kreis im Asyl-Bereich aufgewendet werden, die von Bund, Land, Gemeinden und Kreis zu zahlen seien. In den Ausschuss-Sitzungen werde offen über ein Scheitern von Integrationsmaßnahmen und über eine nicht durchführbare Ausreise gesprochen.
Der Autor der AfD schreibt in seinem Beitrag, dass auch Menschen in den Rhein-Pfalz-Kreis kämen, die dazu „keine Berechtigung haben, weder als Kriegsflüchtlinge, Verfolgte, noch durch Binnenzuwanderung aus EU-Mitgliedsstaaten.“
Statt Fluchtursachen, wie schwerste Formen von Armut, die Folgen der deutschen Kolonialisierung, die Ausbeutung von Menschen in Afrika und Waffenexporte, Krieg, Terror und Gewalt als einige der Probleme und auslösende Ursachen für eine Flucht nach Deutschland zu beleuchten, wird nicht die Vielzahl für eine Flucht auslösende Ursachen als Problem dargestellt und beschrieben, sondern man macht geflüchtete Menschen zum Problem. Das kann auch als Verachtung von Menschen und der Würde von Menschen wahrgenommen werden. Jene Menschen die in den Rhein-Pfalz-Kreis aus einer ganzen Vielzahl von möglichen Gründen kommen und die auf Gastfreundschaft, Grundrechte, Menschenrechte, Schutz, Schelter und Hilfe im Rhein-Pfalz-Kreis und in Rheinland-Pfalz hoffen.
Das Integrationskonzept der Kreisverwaltung richte sich an knapp eintausend Menschen, bei denen die „gut gemeinten“ Maßnahmen für eine Integration oder Maßnahmen zum Zwang zur Ausreise keinen Erfolg hätten. Nach Darstellung des Autors der AfD Zeitung sei die Integration gescheitert und die Menschen können nach geltenden Gesetzen nicht mehr zur „Ausreise gebracht werden“.
Der Beitrag in der AfD Kreiszeitung macht deutlich, wie extrem weit die Partei vom Ideal-Bild universell gültiger Allgemeiner Menschenrechte entfernt ist. Statt Probleme zu lösen, will man sich der Menschen entledigen und diese zur Ausreise drängen. Richtig wäre es, die Probleme und mögliche Fluchtursachen zu reduzieren, soweit möglich und Menschen die Würde und alle erforderlichen Hilfen zuzugestehen, auf die alle Menschen ungeachtet ihrer Herkunft einen gesetzlichen Anspruch haben.
Im Artikel 13 (Freizügigkeit und Auswanderungsfreiheit), der Allgemeinen Menschenrechte wird nicht nur ein Recht auf Asyl beschrieben, sondern: „Jeder hat das Recht, sich innerhalb eines Staates frei zu bewegen und seinen Aufenthaltsort frei zu wählen.
Jeder hat das Recht, jedes Land, einschließlich seines eigenen, zu verlassen und in sein Land zurückzukehren.“
Im Artikel 14, Ayslrecht, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wird beschrieben: „Jeder hat das Recht, in anderen Ländern vor Verfolgung Asyl zu suchen und zu genießen.
Dieses Recht kann nicht in Anspruch genommen werden im Falle einer Strafverfolgung, die tatsächlich auf Grund von Verbrechen nichtpolitischer Art oder auf Grund von Handlungen erfolgt, die gegen die Ziele und Grundsätze der Vereinten Nationen verstoßen.“
Integration geht weit über das Asylrecht hinaus. Ob eine Integration tatsächlich als „gescheitert betrachtet werden muss“, kann heute noch nicht abschließend beurteilt werden. Integration in ein multidimensionaler, komplexer Vorgang, der weder einseitig noch einfältig stattfinden sollte.
Die Regeln des Asylrechts im Artikel 16a des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland sind eindeutig:
(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. Die Staaten außerhalb der Europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1 zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, bestimmt. In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf vollzogen werden.
(3) Durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, können Staaten bestimmt werden, bei denen auf Grund der Rechtslage, der Rechtsanwendung und der allgemeinen politischen Verhältnisse gewährleistet erscheint, daß dort weder politische Verfolgung noch unmenschliche oder erniedrigende Bestrafung oder Behandlung stattfindet. Es wird vermutet, daß ein Ausländer aus einem solchen Staat nicht verfolgt wird, solange er nicht Tatsachen vorträgt, die die Annahme begründen, daß er entgegen dieser Vermutung politisch verfolgt wird.
(4) Die Vollziehung aufenthaltsbeendender Maßnahmen wird in den Fällen des Absatzes 3 und in anderen Fällen, die offensichtlich unbegründet sind oder als offensichtlich unbegründet gelten, durch das Gericht nur ausgesetzt, wenn ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Maßnahme bestehen; der Prüfungsumfang kann eingeschränkt werden und verspätetes Vorbringen unberücksichtigt bleiben. Das Nähere ist durch Gesetz zu bestimmen.
(5) Die Absätze 1 bis 4 stehen völkerrechtlichen Verträgen von Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften untereinander und mit dritten Staaten nicht entgegen, die unter Beachtung der Verpflichtungen aus dem Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten, deren Anwendung in den Vertragsstaaten sichergestellt sein muß, Zuständigkeitsregelungen für die Prüfung von Asylbegehren einschließlich der gegenseitigen Anerkennung von Asylentscheidungen treffen.“
Die national, neo-liberalen Tendenzen in Teilen des Rhein-Pfalz-Kreises und zum Teil im Landtag von Rheinland-Pfalz, die perspektivisch Menschen als „Problem betrachten oder darstellen“, statt die wahren Fluchtursachen sollten für uns alle Mahnung und Ermutigung sein, uns mehr für DIE LINKE als Partei für Frieden, für Menschenrechte für soziale Gerechtigkeit zu engagieren. Das ist wichtig, damit die Interessen aller Menschen im Landtag von Rheinland-Pfalz, im Land Rheinland-Pfalz und selbstverständlich auch im Rhein-Pfalz-Kreis, die Grundrechte, die Menschenrechte und die Würde aller Menschen im Landtag, im Land Rheinland-Pfalz und in unserem Kreis geschützt, gefördert und gewahrt werden. Wir können und sollten dankbar sein, wenn Menschen im Rhein-Pfalz-Kreis und in Rheinland-Pfalz ihre Hoffnungen, Träume, Wünsche für Schutz, Hilfe, Wohlergehen und Glück mit ins Land tragen und mit uns auf eine gute, gemeinsame Zukunft hoffen, die die Würde aller Menschen ungeachtet der Herkunft oder weltanschaulicher Überzeugungen bewahrt.“
Sociaal geëngageerd in een rolstoel: Andreas Klamm is kandidaat voor de staatsverkiezingen van 2021 in Rijnland-Palts
Ludwigshafen aan de Rijn / Neuhofen. 27 september 2020 (mid). Met zijn kandidatuur voor de staatsverkiezingen van 2021 in Rijnland-Palts op 14 maart 2021 wil Andreas Klamm ook een voorbeeld stellen van actieve politieke participatie voor mensen met een handicap en zwaar gehandicapten door zich kandidaat te stellen voor de staatsverkiezingen van 2021.
Andreas Klamm uit Neuhofen bij Ludwigshafen am Rhein loopt voor DIE LINKE Rheinland-Pfalz op lijst nummer 20 en als directe kandidaat voor het kiesdistrict 38 Mutterstadt, Böhl-Iggelheim, Dannstadt-Schauernheim, Rheinauen, ondanks een zichtbare handicap in een rolstoel als gevolg van verschillende ongevallen in de Vorderpfalz.
Andreas Klamm solliciteerde als kandidaat voor de staatsverkiezingen en werd op 4 juli 2020 verkozen als kandidaat voor de lijstpositie 20 voor DIE LINKE op 4 juli 2020 in Andernach en werd op 19 september 2020 verkozen als rechtstreekse kandidaat voor kiesdistrict 38 (voormalig kiesdistrict 37) Mutterstadt, Böhl-Iggelheim, Dannstadt-Schauernheim, Rheinauen in Ludwigshafen am Rhein. Foto: mid
Andreas Klamm, 52 jaar, is journalist, gezondheidswerker en verpleegkundige, auteur van 12 gepubliceerde boeken en heeft als muzikant, muziekproducent en componist in totaal 16 complete muziekalbums met 14 liedjes uitgegeven. De mediaproducent en -verpleegkundige wil zich inzetten en zijn stem laten horen, met name bij onderwerpen als sociale zekerheid, digitalisering, gratis openbaar vervoer, veilige en goede zorg en medische zorg, bevordering van duurzame, regionale landbouwprojecten, begrip, dialoog, minimale sociale zekerheid, onvoorwaardelijk basisinkomen en vrede.
Topkandidaten voor de staatsverkiezingen in Rijnland-Palts op lijst 1 zijn David Schwarzendahl (Frankenthal) en op lijst 2 Melanie Wery-Sims (Bernkastel-Wittlich). Andreas Klamm werd op lijstpositie 20 gekozen voor de staatsverkiezingen in Rijnland-Palts tijdens de vertegenwoordigingsvergadering van DIE LINKE op 4 juli 2020 in Andernach. Als directe kandidaat voor kiesdistrict 38 (voorheen kiesdistrict 37) voor de staatsverkiezingen van 2021 werd Andreas Klamm op 19 september 2020 unaniem verkozen door DIE LINKE Ludwigshafen Rhein-Pfalz-Kreis in Ludwigshafen. De staatsverkiezingen vinden volgend voorjaar plaats op 14 maart 2021.
DIE LINKE in Rijnland-Palts is nog niet vertegenwoordigd in het deelstaatparlement van Rijnland-Palts. De topkandidaten David Schwarzendahl en Melanie Sims willen daar met in totaal 20 kandidaten verandering in brengen. Zij willen in de toekomst in het staatsparlement vertegenwoordigd zijn als de partij voor sociale rechtvaardigheid met een sterke stem voor diverse belangrijke zaken vanaf maart 2021.
Omdat het vanwege de regelgeving op Corona nauwelijks mogelijk is om grotere bijeenkomsten te houden in de Vorderpfalz en in Ludwigshafen am Rhein, biedt Andreas Klamm elke woensdag tot en met vrijdag van 16.00 tot 21.00 uur telefonisch, online en desgewenst als videoconferentie (zoom) een spreekuur voor de burgers aan: Tel. 06236 48 929 74 (Neuhofen) en Tel. 0621 5867 8054 (Ludwigshafen am Rhein).
Het is voor hem belangrijk om met mensen en kiezers te praten voor en over behoeften, zorgen, ontberingen, wensen en zorgen, vooral in tijden van crisis. Aangezien dit niet altijd mogelijk is vanwege de Corona-regelgeving inzake bescherming tegen infectie, moet het in ieder geval online, telefonisch en desgewenst natuurlijk via een videoconferentie mogelijk zijn. “Een telefoontje is genoeg,” zegt Andreas Klamm. De 52-jarige aanvrager is van mening dat DIE LINKE dringend nodig is, vooral nu in de crisis, als een stem voor sociale zekerheid en sociale rechtvaardigheid voor werknemers, financieel en sociaal achtergestelde mensen in Rijnland-Palts en hoopt dat DIE LINKE in maart 2021 in het deelstaatparlement van Rijnland-Palts zal plaatsnemen. (midden)
Tekerlekli sandalyede sosyal sorumluluk: Andreas Klamm, 2021’de Rhineland-Palatinate’de yapılacak
eyalet seçimleri için aday
Ludwigshafen am Rhein / Neuhofen. 27 Eylül 2020 (mid). Andreas Klamm, 2021’deki eyalet seçimleri için, 14 Mart 2021’de Rhineland-Palatinate 2021’de yapılacak eyalet seçimlerine aday olarak engelli ve ağır engellilerin aktif, siyasi katılımına da örnek olmak istiyor.
Ludwigshafen am Rhein yakınlarındaki Neuhofen’den Andreas Klamm, DIE LINKE Rhineland-Palatinate listesinde 20. sırada ve seçim bölgesi için doğrudan başvuran olarak 38 Mutterstadt, Böhl-Iggelheim, Dannstadt-Schauernheim, Dannstadt-Schauernheim, Rheinauen’de meydana gelen çeşitli kazaların bir sonucu olarak tekerlekli sandalyede gözle görülür bir engele rağmen yarışıyor. Ön Pfalz.
Andreas Klamm eyalet seçimleri için aday olarak başvurdu ve 4 Temmuz 2020’de Andernach’ta DIE LINKE için 20. liste pozisyonu için aday olarak seçildi ve seçim bölgesi 38 (eski seçim bölgesi 37) için doğrudan aday olarak seçildi. ) Mutterstadt, Böhl-Iggelheim, Dannstadt-Schauernheim, Rheinauen in Ludwigshafen am Rhein seçildi. Fotoğraf: mid
52 yaşındaki Andreas Klamm, gazeteci, sağlık çalışanı, 12 yayınlanmış kitabın kitap yazarı ve müzisyen, müzik yapımcısı ve besteci olarak 14 şarkıdan oluşan toplam 16 tam müzik albümü yayınladı. Medya yapımcısı ve hemşire sosyal güvenlik, dijitalleşme, ücretsiz toplu taşıma, güvenli ve iyi bakım ve tıbbi bakım, sürdürülebilir, bölgesel tarım projelerinin teşviki, anlayış, diyalog, asgari sosyal güvenlik, koşulsuz temel gelir ve barış gibi konularda yer almak istiyor ve sesi yükseltmek için.
Rheinland-Pfalz eyalet seçimlerinin 1. sıradaki adayları David Schwarzendahl (Frankenthal) ve liste 2. sıradaki Melanie Wery-Sims (Bernkastel-Wittlich). Andreas Klamm, 4 Temmuz 2020’de Andernach’ta DIE LINKE eyalet temsili meclisinde Rhineland-Palatinate eyalet seçimleri listesinde 20. sıraya seçildi. 2021’deki eyalet seçimleri için seçim bölgesi 38’in (eski seçim bölgesi 37) doğrudan adayı olan Andreas Klamm, 19 Eylül 2020’de Ludwigshafen’da DIE LINKE Ludwigshafen Rhein-Pfalz-Kreis tarafından oybirliğiyle seçildi. Eyalet seçimleri önümüzdeki bahar 14 Mart 2021’de yapılacak.
Rhineland-Palatinate’deki DIE LINKE henüz Rheinland-Pfalz eyalet parlamentosunda temsil edilmiyor. En iyi adaylar David Schwarzendahl ve Melanie Sims bunu toplam 20 adayla değiştirmek istiyor ve gelecekte sosyal adalet partisi olarak Mart 2021’den itibaren çeşitli önemli konularda güçlü bir sesle eyalet parlamentosunda temsil edilmek istiyorlar.
Corona ile ilgili düzenlemeler nedeniyle, Vorderpfalz ve Ludwigshafen am Rhein’da daha büyük toplantılar pek mümkün olmadığından, Andreas Klamm vatandaşlara her çarşambadan cumaya 16: 00-21: 00 saatleri arasında telefonla, çevrimiçi olarak ve istek üzerine video konferans olarak konuşma saatleri sunmaktadır. Yakınlaştır): Tel. 06236 48929 74 (Neuhofen) ve Tel. 0621 5867 8054 (Ludwigshafen am Rhein).
İnsanlarla ve seçmenlerle, özellikle kriz zamanlarında ihtiyaçlar, endişeler, zorluklar, dilekler ve endişeler için ve bunlar hakkında konuşmak onun için önemlidir. Korona yönetmelikleri nedeniyle enfeksiyondan korunmak için bu her zaman yüz yüze mümkün olmadığından, en azından çevrimiçi, telefonla ve istenirse video konferans ile mümkün olmalıdır. Andreas Klamm, “Sadece bizi arayın,” diyor. 52 yaşındaki başvuran, Rheinland-Pfalz’daki işçiler, mali ve sosyal açıdan dezavantajlı kişiler için sosyal güvenlik ve sosyal adalet için bir ses olarak DIE LINKE’in özellikle kriz döneminde acilen gerekli olduğuna inanıyor ve DIE LINKE’nin Mart 2021’de taşınmasını umuyor Rheinland-Pfalz eyalet parlamentosunda. (mid)
Engagement social en fauteuil roulant : Andreas Klamm est candidat aux élections régionales de 2021 en Rhénanie-Palatinat
Ludwigshafen sur le Rhin / Neuhofen. 29 septembre 2020 (mid). Avec sa candidature aux élections régionales de 2021 en Rhénanie-Palatinat le 14 mars 2021, Andreas Klamm veut également donner l’exemple d’une participation politique active des personnes handicapées et des personnes gravement handicapées en se portant candidat aux élections régionales de 2021.
Andreas Klamm, de Neuhofen près de Ludwigshafen am Rhein, se présente sur la liste numéro 20 de DIE LINKE Rheinland-Pfalz et comme candidat direct pour la circonscription 38 Mutterstadt, Böhl-Iggelheim, Dannstadt-Schauernheim, Rheinauen, malgré un handicap visible en fauteuil roulant suite à plusieurs accidents dans le Vorderpfalz.
Andreas Klamm a posé sa candidature aux élections régionales et a été élu le 4 juillet 2020 comme candidat de la liste 20 pour DIE LINKE à Andernach. Il a été élu le 19 septembre 2020 comme candidat direct pour la circonscription 38 (ancienne circonscription 37) Mutterstadt, Böhl-Iggelheim, Dannstadt-Schauernheim, Rheinauen in Ludwigshafen am Rhein. Photo :mid
Andreas Klamm, 52 ans, est journaliste, travailleur de la santé et infirmier, auteur de 12 livres publiés et a publié un total de 16 albums complets de musique avec 14 chansons en tant que musicien, producteur de musique et compositeur. Le producteur de médias et l’infirmière veulent s’impliquer et faire entendre leur voix, en particulier sur des sujets tels que la sécurité sociale, la numérisation, la gratuité des transports publics, la sécurité et la qualité des soins et de l’assistance médicale, la promotion de projets agricoles régionaux durables, la compréhension, le dialogue, la sécurité sociale minimale, le revenu de base inconditionnel et la paix.
Les meilleurs candidats aux élections nationales en Rhénanie-Palatinat sur la liste numéro 1 sont David Schwarzendahl (Frankenthal) et sur la liste numéro 2 Melanie Wery-Sims (Bernkastel-Wittlich). Andreas Klamm a été élu sur la liste de la position 20 pour les élections régionales en Rhénanie-Palatinat lors de la réunion des représentants régionaux de DIE LINKE le 4 juillet 2020 à Andernach. En tant que candidat direct de la circonscription 38 (anciennement circonscription 37) pour les élections régionales de 2021, Andreas Klamm a été élu à l’unanimité par DIE LINKE Ludwigshafen Rhein-Pfalz-Kreis à Ludwigshafen le 19 septembre 2020. Les élections nationales auront lieu au printemps prochain, le 14 mars 2021.
DIE LINKE en Rhénanie-Palatinat n’est pas encore représenté au Parlement du Land de Rhénanie-Palatinat. Les candidats les plus en vue, David Schwarzendahl et Melanie Sims, veulent changer cela avec un total de 20 candidats. Ils veulent être représentés à l’avenir au parlement de l’État en tant que parti pour la justice sociale avec un vote fort pour une série de questions importantes à partir de mars 2021.
Andreas Klamm fournit des informations sur les sujets, les préoccupations et les engagements sur les sites web : www.andreasklamm.de et www.sozialepfalz.de
Étant donné qu’en raison de la réglementation sur la Corona, il n’est guère possible de tenir des réunions plus importantes dans le Vorderpfalz et à Ludwigshafen am Rhein, Andreas Klamm propose des heures de consultation des citoyens tous les mercredis et vendredis, de 16 à 21 heures, par téléphone, en ligne et, si vous le souhaitez, par vidéoconférence (zoom) : Tél. 06236 48 929 74 (Neuhofen) et Tél. 0621 5867 8054 (Ludwigshafen am Rhein).
Il est important pour lui de parler aux gens et aux électeurs de leurs besoins, de leurs inquiétudes, de leurs difficultés, de leurs souhaits et de leurs préoccupations, surtout en temps de crise. Comme cela n’est pas toujours possible en face à face en raison du règlement Corona sur la protection contre les infections, cela devrait au moins être possible en ligne, par téléphone et, si on le souhaite, bien sûr par vidéoconférence. “Un coup de téléphone suffit”, dit Andreas Klamm. Le demandeur de 52 ans estime que DIE LINKE est nécessaire de toute urgence, surtout en cette période de crise, en tant que porte-parole de la sécurité sociale et de la justice sociale pour les travailleurs, les personnes financièrement et socialement défavorisées en Rhénanie-Palatinat et espère que DIE LINKE sera intégré au parlement du Land de Rhénanie-Palatinat en mars 2021. (mid)
Impegno sociale su una sedia a rotelle: Andreas Klamm è candidato alle elezioni statali del 2021 in Renania-Palatinato
Ludwigshafen sul Reno / Neuhofen. 29 settembre 2020 (mid). Con la sua candidatura alle elezioni statali del 2021 in Renania-Palatinato, il 14 marzo 2021, Andreas Klamm vuole anche dare un esempio di partecipazione politica attiva per i disabili e le persone con gravi disabilità, candidandosi alle elezioni statali del 2021.
Andreas Klamm di Neuhofen, vicino a Ludwigshafen am Rhein, è in corsa per il DIE LINKE Rheinland-Pfalz sulla lista numero 20 e come candidato diretto per la circoscrizione 38 Mutterstadt, Böhl-Iggelheim, Dannstadt-Schauernheim, Rheinauen, nonostante una disabilità visibile su una sedia a rotelle a causa di diversi incidenti nel Vorderpfalz.
Andreas Klamm si è candidato alle elezioni di Stato ed è stato eletto il 4 luglio 2020 come candidato per la posizione di lista 20 per DIE LINKE il 4 luglio 2020 ad Andernach ed è stato eletto il 19 settembre 2020 come candidato diretto per la circoscrizione 38 (ex circoscrizione 37) Mutterstadt, Böhl-Iggelheim, Dannstadt-Schauernheim, Rheinauen a Ludwigshafen am Rhein. Foto: mid
Andreas Klamm, 52 anni, è giornalista, operatore sanitario e infermiere, autore di 12 libri pubblicati e ha pubblicato un totale di 16 album musicali completi con 14 canzoni come musicista, produttore musicale e compositore. Il produttore dei media e l’infermiera vogliono essere coinvolti e far sentire la loro voce soprattutto su temi come la sicurezza sociale, la digitalizzazione, il trasporto pubblico gratuito, la sicurezza e la buona assistenza sanitaria, la promozione di progetti agricoli regionali sostenibili, la comprensione, il dialogo, la sicurezza sociale minima, il reddito di base incondizionato e la pace.
I candidati principali per le elezioni di Stato in Renania-Palatinato nella lista numero 1 sono David Schwarzendahl (Frankenthal) e nella lista numero 2 Melanie Wery-Sims (Bernkastel-Wittlich). Andreas Klamm è stato eletto nella posizione di lista 20 per le elezioni di Stato in Renania-Palatinato in occasione dell’incontro dei rappresentanti di Stato di DIE LINKE del 4 luglio 2020 ad Andernach. Come candidato diretto per la circoscrizione 38 (ex circoscrizione 37) per le elezioni statali del 2021, Andreas Klamm è stato eletto all’unanimità da DIE LINKE Ludwigshafen Rhein-Pfalz-Kreis a Ludwigshafen il 19 settembre 2020. Le elezioni di Stato si terranno la prossima primavera, il 14 marzo 2021.
DIE LINKE in Renania-Palatinato non è ancora rappresentata nel parlamento della Renania-Palatinato. I candidati di punta David Schwarzendahl e Melanie Sims vogliono cambiare questa situazione con un totale di 20 candidati. In futuro vogliono essere rappresentati nel parlamento statale come partito per la giustizia sociale con un forte voto per una serie di questioni importanti a partire dal marzo 2021.
Poiché, a causa del regolamento sulla Corona, non è quasi possibile tenere riunioni più grandi nel Vorderpfalz e a Ludwigshafen am Rhein, Andreas Klamm offre ai cittadini orari di consultazione ogni mercoledì a venerdì, dalle 16.00 alle 21.00 per telefono, online e, se lo si desidera, come videoconferenza (zoom): Tel. 06236 48 929 74 (Neuhofen) e tel. 0621 5867 8054 (Ludwigshafen am Rhein).
Per lui è importante parlare con la gente e con gli elettori per e di bisogni, preoccupazioni, difficoltà, desideri e preoccupazioni, soprattutto in tempi di crisi. Poiché questo non è sempre possibile faccia a faccia a causa delle norme Corona sulla protezione contro le infezioni, dovrebbe essere possibile almeno online, per telefono e, se lo si desidera, naturalmente tramite videoconferenza. “Una telefonata è sufficiente”, dice Andreas Klamm. Il 52enne richiedente ritiene che DIE LINKE sia urgentemente necessaria, soprattutto in questo momento di crisi, come voce per la sicurezza sociale e la giustizia sociale per i lavoratori, le persone economicamente e socialmente svantaggiate della Renania-Palatinato e spera che DIE LINKE si trasferisca nel parlamento statale della Renania-Palatinato nel marzo 2021. (metà)
Ein Grundeinkommen für soziale Sicherheit und persönliche Entfaltung
Berlin / Ludwigshafen. 21. August 2020. Nur 1,12 Euro pro Monat für Bildung. Dies ist der Anteil des Geldes, das Bezieher von Arbeitslosgeld II im Monat für Bildung erhalten. Im Grunde genommen kann 1,12 Euro für Bildung im Monat als Beleidigung für alle im Bildungswesen tätige Menschen verstanden oder aufgefasst werden. Solidarität, soziale Sicherheit, soziale Gerechtigkeit, Grundrechte, Bildung, Gesundheit, Menschenrechte und die Würde von Menschen sind sehr wichtig. Dies hatten auch die Väter und Autoren des Grundgesetzes erkannt und formulierten in Artikel 20 des Grundgesetzes unter anderem: – Zitat – „Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.“
Die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens unterstütze ich seit weit mehr als zehn Jahren. Seit 1990 bin ich Mitglied in der Gewerkschaft ver.di (früher ö-tv) und wurde im Laufe von 36 Berufsjahren seit 1984 mit vielen Fragen zur Arbeitswelt, Arbeitsbedingungen und Menschenwürde konfrontiert. Im Beruf als staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger (früher Krankenschwester / Krankenpfleger) und auch als Journalist, Moderator, Autor und Künstler trifft man viele Menschen, die in der Folge von Krankheit oder in der Folge von Unfällen, nicht mehr in der Lage sind, den Anforderungen in einer dem Menschen nicht gerecht werdenden Arbeitswelt oder gar einem geforderten Arbeits-Akkord, dem Menschen in Würde nicht auf Dauer gerecht werden können. Nicht zu vergessen, Kinder, Jugendliche und Menschen, die mit angeborenen Behinderungen zur Welt kommen oder im frühen Kindes-Alter oder Jugend-Alter behindert oder schwerbehindert werden. In den zuvor beschriebenen Beispielen von Lebenssituationen von Menschen wird sehr schnell deutlich, dass bei eintretender und bestehender Krankheit und Behinderung, die Arbeit und eine Arbeitspflicht nicht das Allheilmittel und auch kein würdiges Mittel sein kann, für alle Menschen ohne Ausnahme und ungeachtet ihrer Herkunft, den Anspruch aus dem Grundgesetz zu erfüllen, wonach nach Artikel 20 des Grundgesetzes die Bundesrepublik Deutschland „ein demokratischer und sozialer Bundesstaat“ sein soll.
Die Einführung von Hartz 4 bzw. von Arbeitslosengeld II und der Reform des Sozialrechts 2005 war, wie wir heute wissen, suboptimal, gegen die Würde von Menschen und in Teilen sogar gegen Grundgesetz und Verfassung ausgerichtet. Die Konditionen, die mit dem Arbeitslosengeld II verbunden sind, etwa die Androhung von Sanktionen bei Krankheit, Behinderung, Schwerbehinderung, aus sonstigen Gründen bei bestehender Hilfebedürftigkeit, ist für jeden Menschen, der sich zur Demokratie, zur Würde von Menschen, unveräußerlichen Menschenrechten bekennt, unvereinbar.
In der Hoffnung, dass sich vielleicht SPD-geführte Bundesländer wagen würden ein Pilotprojekt oder einen Testbetrieb für das Bedingungslose Grundeinkommen zu starten, schrieb ich bereits im Jahr 2011 eine Petition an alle 16 Landtage und an den Deutschen Bundestag für die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommen. Damals haben 1083 Menschen meine Petition unterstützt und ich habe Antworten der Landtage und des Deutschen Bundestags in schriftlicher Form erhalten:
Leider wurde die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens mit einer Vielzahl von Gründen abgelehnt. Den Unterstützerinnen und Unterstützern für meine Petition für die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens bin ich noch heute sehr dankbar. Ich wurde unter anderem aus diesen und vielen weiteren Gründen im Jahr 2015 Mitglied in der Partei DIE LINKE, Mitglied in der BAG Grundeinkommen DIE LINKE, im Netzwerk Grundeinkommen und bereits im 2011 gründete ich die Arbeitsgemeinschaft Grundeinkommen Europa – Deutschland (Blog: https://grundeinkommenag.wordpress.com).
Mein Engagement für die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens geht weiter und ich freue mich über jeden Menschen, die sich auch für die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommen engagiert. Für eine Finanzierung des Bedingungslosen Grundeinkommen sind mehrere Konzepte in Kombination möglich, etwa die höhere Besteuerung von reichen und wohlhabenden Menschen, die Einführung und Umsetzung einer Finanztransaktionssteuer, die Umfairteilung (Umverteilung) von finanziellen Mitteln aus verschiedenen Budget- und Haushalts-Bereichen. Das Bedingungslose Grundeinkommen kann vor allem in Zeiten von Corona Krise und einer sich möglicherweise, entwickelnden Weltwirtschaftskrise Menschen schnell, angemessen und unbürokratisch helfen, ihre Würde zu bewahren und zu erhalten oder die Würde von Menschen wieder zurück zu erhalten und macht auf der Grundlage nach Artikel 2 des Grundgesetzes für jeden Menschen die Wahrnehmung des Rechts auf „freie Entfaltung der Persönlichkeit“ möglich.
Nicht zu vergessen, mit der Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommen können Menschen auf der Grundlage nach Artikel 12 des Grundgesetzes, ihren Beruf, Ausbildung und Studium frei wählen. Das Bedingungslose Grundeinkommen wäre ein praktischer und wichtiger Schritt finanzielle, soziale und wirtschaftliche Existenz-Sicherung für alle Menschen ungeachtet ihrer Herkunft in Deutschland möglich zu machen und zu gewährleisten. In Krisen-Zeiten ließen sich mit einem Bedingungslosen Grundeinkommen störende, einschränkende und hochkomplexe Verwaltungsstrukturen vereinfachen und mit einer einfacheren und schlankeren und guten Verwaltung ist die Reduktion von Kosten durch vereinfachte Arbeitsabläufe, die mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen verbunden sind, denkbar und in der Praxis auch möglich. Andreas Klamm
Tele-Sprechstunde. Für interessierte Menschen biete ich aufgrund der Corona-Verordnungen eine Tele-Sprechstunde, Mittwoch bis Freitag, 16.00 Uhr bis 21.00 Uhr via Telefon, Telefon- und Videokonferenz an: Tel. 0621 5867 8054, Tel. 06236 4892974, E-Mail: andreasklamm@hotmail.com, Web-Seite: www.andreas-klamm.de und www.regionalhilfe.de (Andreas Klamm, Schillerstr. 31, 67141 Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen, Rheinland-Pfalz)
Hitzewarnung: Wetter-Dienste melden Temperaturen von 36 bis 38 Grad
Ludwigshafen am Rhein. 31. Juli 2020. (and). Für Freitag und Samstag melden mehrere Wetter-Dienste unter anderem auch für Rheinland-Pfalz Temperaturen von 36 bis 38 Grad. Solche extrem hohen Temperaturen können für kranke, geschwächte Menschen, Kinder und auch für Tiere gefährlich werden. Laut Vorhersagen sollte leichte Abkühlung bereits am Sonntag kommen und die Temperaturen sollen dann “nur noch um 28 Grad” erreichen.
Bei extremen Temperaturen von 36 bis 38 Grad sollte man sich im Schatten aufhalten, für Kühlung, ausreichende Flüssigkeits-Aufnahme sorgen und körperlich anstrengende Tätigkeiten vermeiden. In Fahrzeugen können bei hohen Außen-Temperaturen die Temperaturen auf mehr als 100 Grad im Innenraum ansteigen. Daher nicht über längere Zeit, Kinder, Baby´s, ältere Menschen und auch keine Hunde oder sonstige Tiere im Auto belassen.
DRINGENDE WARNUNG: Journalisten die Bedrohungen erhalten sollten – BITTE auf keinen Fall Polizei und Staatsanwaltschaft in Deutschland verständigen und KEINE Strafanzeige erstatten!
Berlin. 23. Juli 2020. ACHTUNG! DRINGENDER WARN-Hinweis: Nach der Bedrohung mehrerer Journalisten EINE DRINGENDE WARNUNG: Sollten Sie auch bedroht werden, verständigen Sie BITTE auf KEINEN FALL die Polizei oder Staatsanwaltschaft!
Nach der Erstattung einer Strafanzeige wegen des Verdacht Antisemitischer, rassistischer Straftaten und des Verdachts der Kindesmisshandlung zum Nachteil eines 10-jährigen Kindes in Nordrhein-Westfalen bei Polizei und Staatsanwaltschaft in Bielefeld haben ein Polizei-Beamter im Ruhestand, ein Rettungs-Assistenz und mehrere Journalisten mehrfache und mehrere Bedrohungen erhalten.
Es bleibt zu hoffen, dass die Ereignisse eines Tages vor Gerichten oder Straf-Gerichten aufgeklärt werden können.
Andreas Klamm, Liberty and Peace NOW! Multinationales Medien-Projekt für Menschenrechte, www.libertyandpeacenow.org, Tel. 0621 5867 8054, E-Mail: andreasklamm@hotmail.com 23.7.2020
Info-Grafik: Wenn es um den Verdacht von Kindesmisshandlung unter Beteiligung eines Kommunal-Politikers der XXX-Partei in Nordrhein-Westfalen geht, ist die Polizei, die Staatsanwaltschaft, das Jugendamt und sind deutsche Behörden GARANTIERT NICHT DEIN Freund und Helfer. md
Morddrohungen und Drohungen: Politik und (Streit-) Kultur muss ohne Morddrohungen in Deutschland möglich sein
Generalbundesanwaltschaft sollte ermitteln und Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier sollte ein Statement zur Demokratie, Frieden, Freiheit und Menschenrechte veröffentlichen
Von Andreas Klamm
Berlin. 21. Juli 2020/Meinung/Kommentar/– Zu zahlreichen Presse- und Medien-Berichten zu Mord-Drohungen gegen Politikerinnen, Poltiker, Journalistinnen, Journalisten, Aktivsitinnen und Aktivisten und Influencern erkläre ich wie folgt:
Zu Mord-Drohungen gegen Politiker, Journalisten & Influencern: Der Bundespräsident Dr. Frank Walter Steinmeier sollte sich einschalten. Politische (Streit-)Kultur und Politik muss ohne Drohungen & Morddrohungen gegen Politiker, Journalisten, Menschen in Deutschland möglich sein.
Darüber hinaus glaube ich, dass die Forderungen, wonach die Generalbundesanwaltschaft zu Droh-Mails gegen Politiker, Journalisten, Aktivisten und Influencern ermitteln sollte berechtigt sind. Wenn die Bundesrepublik Deutschland als Rechtsstaat tatsächlich Menschen und den Rechtsstaat schützen wollen, dann sollten möglicherweise staatsgefährdende Gewaltandrohungen nicht als harmlos betrachtet werden.
In Artikel 1 des Grundgesetzes wird garantiert:
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.
Als Journalist, Autor, Verleger, Herausgeber, Gesundheits- und Krankenpfleger, Musiker, Sänger, Komponist und Musik- Radio- Fernseh- und Medienproduzent habe ich kein Studium der Rechtswissenschaften absolviert, so dass ich keine fachliche, juristische Rechtsauffassung bieten kann.
Wenn wir jedoch an die besonderen historischen Ereignisse in Deutschland in den Jahren 1933 bis 1945 denken, kann es sich Deutschland und die Bundesrepbulik Deutschland nicht leisten “stillschweigend” Morddrohungen und Bedrohungen gegen Politiker, Politikerinnen, Journalistinnen, Journalisten, Aktivisten, Influencern und im Ehrenamt kommunalpolitisch engagierter Menschen hinzunehmen. Dies würde gegen die Grundsätze von Demokratie, Menschenrechte, Freiheit, Frieden und sicher auch gegen die Rechtsstaatlichkeit verstossen.
Demokratie, Menschenrechte, Frieden und Freiheit brauchen eine starke Stimme
Bereits im Paragraph 89a StGB Strafgesetzbuch werden jedoch staatsgefährdende Straftaten beschrieben.
Strafgesetzbuch (StGB) § 89a Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat
(1) Wer eine schwere staatsgefährdende Gewalttat vorbereitet, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren bestraft. Eine schwere staatsgefährdende Gewalttat ist eine Straftat gegen das Leben in den Fällen des § 211 oder des § 212 oder gegen die persönliche Freiheit in den Fällen des § 239a oder des § 239b, die nach den Umständen bestimmt und geeignet ist, den Bestand oder die Sicherheit eines Staates oder einer internationalen Organisation zu beeinträchtigen oder Verfassungsgrundsätze der Bundesrepublik Deutschland zu beseitigen, außer Geltung zu setzen oder zu untergraben.
(2) Absatz 1 ist nur anzuwenden, wenn der Täter eine schwere staatsgefährdende Gewalttat vorbereitet, indem er
1.
eine andere Person unterweist oder sich unterweisen lässt in der Herstellung von oder im Umgang mit Schusswaffen, Sprengstoffen, Spreng- oder Brandvorrichtungen, Kernbrenn- oder sonstigen radioaktiven Stoffen, Stoffen, die Gift enthalten oder hervorbringen können, anderen gesundheitsschädlichen Stoffen, zur Ausführung der Tat erforderlichen besonderen Vorrichtungen oder in sonstigen Fertigkeiten, die der Begehung einer der in Absatz 1 genannten Straftaten dienen,
2.
Waffen, Stoffe oder Vorrichtungen der in Nummer 1 bezeichneten Art herstellt, sich oder einem anderen verschafft, verwahrt oder einem anderen überlässt oder
3.
Gegenstände oder Stoffe sich verschafft oder verwahrt, die für die Herstellung von Waffen, Stoffen oder Vorrichtungen der in Nummer 1 bezeichneten Art wesentlich sind.
(2a) Absatz 1 ist auch anzuwenden, wenn der Täter eine schwere staatsgefährdende Gewalttat vorbereitet, indem er es unternimmt, zum Zweck der Begehung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat oder der in Absatz 2 Nummer 1 genannten Handlungen aus der Bundesrepublik Deutschland auszureisen, um sich in einen Staat zu begeben, in dem Unterweisungen von Personen im Sinne des Absatzes 2 Nummer 1 erfolgen.
(3) Absatz 1 gilt auch, wenn die Vorbereitung im Ausland begangen wird. Wird die Vorbereitung außerhalb der Mitgliedstaaten der Europäischen Union begangen, gilt dies nur, wenn sie durch einen Deutschen oder einen Ausländer mit Lebensgrundlage im Inland begangen wird oder die vorbereitete schwere staatsgefährdende Gewalttat im Inland oder durch oder gegen einen Deutschen begangen werden soll.
(4) In den Fällen des Absatzes 3 Satz 2 bedarf die Verfolgung der Ermächtigung durch das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Wird die Vorbereitung in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union begangen, bedarf die Verfolgung der Ermächtigung durch das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, wenn die Vorbereitung weder durch einen Deutschen erfolgt noch die vorbereitete schwere staatsgefährdende Gewalttat im Inland noch durch oder gegen einen Deutschen begangen werden soll.
(5) In minder schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren.
(6) Das Gericht kann Führungsaufsicht anordnen (§ 68 Abs. 1).
(7) Das Gericht kann die Strafe nach seinem Ermessen mildern (§ 49 Abs. 2) oder von einer Bestrafung nach dieser Vorschrift absehen, wenn der Täter freiwillig die weitere Vorbereitung der schweren staatsgefährdenden Gewalttat aufgibt und eine von ihm verursachte und erkannte Gefahr, dass andere diese Tat weiter vorbereiten oder sie ausführen, abwendet oder wesentlich mindert oder wenn er freiwillig die Vollendung dieser Tat verhindert. Wird ohne Zutun des Täters die bezeichnete Gefahr abgewendet oder wesentlich gemindert oder die Vollendung der schweren staatsgefährdenden Gewalttat verhindert, genügt sein freiwilliges und ernsthaftes Bemühen, dieses Ziel zu erreichen.
Politiker, Journalisten, Aktivisten und Influencer, die Mordrohungen und Drohungen via Post, E-Mail oder auf sonstige Weise erhalten, werden nicht nur in ihrer Würde verletzt, sondern auch in ihrer Freiheit und an der freien Berufs-Ausübungen, persönliche, freie Entfaltung und ihrer freien Arbeit gehindert und behindert.
Wenn Politiker, Journalisten, Aktivisiten und Influencer ohne Morddrohungen und Drohungen nicht mehr frei wirken und arbeiten können, dann kann man durchaus die Situation als “staatsgefährdende Vorbereitung von Gewalt-Taten betrachten”. Die kann in die Zuständigkeit der Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe fallen.
Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier sollte sich nicht einschüchtern lassen und mahnende Worte zum Schutz von Politikerinnen, Politiker, Journalistinnen, Journalisten, Autoren, Aktivisiten, Influencer und kommunalpolitisch, engagierten Menschen öffentlich erklären und sprechen.
Andreas Klamm wurde auf dem Parteitag, der Landesvertreter-Versammlung und Landesvertreterinnen-Versammlung von DIE LINKE am 4. Juli 2020 auf Listenplatz 20 als Kandidat für die Landesliste für die Landtagswahlen am 14. März 2021 in Rheinland-Pfalz gewählt.
Regionalhilfe. de, Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte seit 2006, ISMOT International Social And Medical Outreach Team, Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen, Ludwigshafen am Rhein, Rheinland-Pfalz. Tel. 0621 4909 650 117 und Tel. 0621 5867 8054 und Tel. 06236 4892974, Internet: www.regionalhilfe.de
Frieden und Liebe leben und wirken
Andreas Klamm. Politische Ziele
Regionalhilfe.de
IFN International Family Network d734
IFN International Family Network d734
JA zum Bedingungslosen Grundeinkommen für Hilfe für Menschen in der Krise und für soziale Gerechtigkeit
Andreas Klamm Medien & Musik in Neuhofen und Ludwigshafen
Dokumentation Landtagswahl Rheinland-Pfalz 14. März 2021. Danke an alle Wählerinnen und Wähler.
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Regionalhilfe. de Hunde, Katzen, Tiere abzugeben
Regionalhilfe. de
Regionalhilfe. de, Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte seit 2006, ISMOT International Social And Medical Outreach Team, Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen, Ludwigshafen am Rhein, Rheinland-Pfalz. Tel. 0621 4909 650 117 und Tel. 0621 5867 8054 und Tel. 06236 4892974, Internet: www.regionalhilfe.de
Regionalhilfe. de, Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte seit 2006, ISMOT International Social And Medical Outreach Team, Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen, Ludwigshafen am Rhein, Rheinland-Pfalz. Tel. 0621 5867 8054 und Tel. 06236 4892974, Internet: www.regionalhilfe.de
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