Category Archives: Menschenrechte

Andreas Klamm Kandidat als Mitglied des Parteivorstandes in DIE LINKE

Als schwerbehinderter Mensch im Rollstuhl ist mir das Engagement für Teilhabe und Inklusion ein besonderes Anliegen

Berlin / Erfurt / Ludwigshafen am Rhein. 25. Oktober 2020. (mid). Andreas Klamm (52), Journalist, Krankenpfleger (Gesundheits- und Krankenpfleger), Musiker, Komponist, Musik- und Medien-Produzent kandidiert als Mitglied des Parteivorstandes in DIE LINKE in Erfurt.

Wie DIE LINKE am Samstag, 24, Oktober 2020 mitteilte, muss der Parteitag wegen Corona auf einen Tag verkürzt werden und findet voraussichtlich am Freitag, 30. Oktober 2020 in Erfurt statt. Beginn des Parteitages von DIE LINKE ist um 14.00 Uhr.

Andreas Klamm erklärt: “Als schwerbehinderter Mensch im Rollstuhl nach mehreren Unfällen seit 2014, ist mir das Engagement für Teilhabe, Inklusion, Chancengleichheit auf der Grundlage der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen ein besonderes Anliegen. In diesem Sinne ist meine Kandidatur auch als Zeichen für aktive, politische Teilhabe zu verstehen und ich will im Parteivorstand künftig zeigen, dass auch behinderte und schwerbehinderte Menschen für soziale Sicherheit, Frieden, Freiheit, Dialog und Verständigung gut engagiert und wirkungsvoll sein können. Ich engagiere mich und wirke gegen jede Form von Ausgrenzung, Diskriminierung, Rassismus, Klassismus und Antisemitismus.”

Der tägliche Kampf und die Engagements im Rollstuhl seien auch Kräfte-zehrend,. Oft gäbe es immer wieder neue Herausforderungen auch in Krisen-Zeiten wie Corona und den schweren, weltweiten Schäden in der Wirtschaft in ganz besonderer Weise zu bewältigen, so der Kandidat. Menschen, die sozial benachteiligt werden, wie Hartz 4-Empfänger, Grundsicherungs-Bezieher, behinderte, schwerbehinderte Menschen und geflüchtete Menschen hätten meist ungleich schwerer. Leider gäbe es allzu oft für besonders vulnerable Menschen keine finanziellen und keine ausreichende soziale Hilfen. Die Sorgen, Nöte und Ängste von rund 1,5 Millionen Menschen in der Veranstaltungs- und Event-Branche, im Hotel- und Gastgewerbe, die in der Corona Krise um ihre Jobs bangen, dürfe man ebensowenig vernachlässigen.

In und mit DIE LINKE könne man aktiv neu gestalten, damit alle Menschen ohne Ausnahme sozial und gemeinsam solidarisch aus der Krise kämen.

Andreas Klamm: “Vielleicht hilft im vielfältigen Engagement trotz Schwerbehinderung und Einschränkungen auch, dass mein Großvater mütterlicherseits, Hedi Sabaot, Französischer Offizier war und 1945 in Kaiserslautern stationiert im Dienst war. Da mein Großvater in Tunesien in Afrika geboren wurde, bringe ich von Geburt an, die Verbindung zwischen Afrika und Europa genetisch betrachtet mit und das mag wohl auch deutlich machen, aus welchen Gründen mir ein Engagement für Verständigung, Dialog, Frieden, Freiheit und allgemeine, universell, weltweit, gültige Menschenrechte ebenso wichtig ist, wie eine Vielzahl weiterer Anliegen.”

Andreas Klamm ist seit vielen Jahren aktiv für allgemeine und universelle Menschenrechte, Frieden, Freiheit und Verständigung engagiert und Buch-Autor von 12 veröffentlichten Büchern. Foto: mid

Aufgrund der Entwicklung zu Corona bietet Andreas Klamm, politische Diskutier- und Debatten-Sprechstunden an via Telefon, Telefon-Konferenz, Video-Konferenz, Ludwigshafen Tel. 0621 5867 8054 und einen Telegram Chat-Service, damit Menschen ohne gesundheitliche Gefahren sicher diskutieren, debattieren und sich frei informieren können (E-Mail: andreasklamm@hotmail.com)

Eine Kurz-Vorstellung zur Kandidatur von Andreas Klamm ist bei DIE LINKE im PDF-Format zu finden: https://www.die-linke.de/partei/parteistruktur/parteitag/erfurter-parteitag-2020/kandidaturen/mitglied-des-parteivorstandes/klamm-andreas

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Angriffe auf jüdische Synagoge in Hamburg mehr als beschämend

Angriffe auf jüdische Synagoge und Menschen jüdischen Glaubens mehr als beschämend

Hamburg / Ludwigshafen. 5. Oktober 2020. Die Tagesschau und zahlreiche weitere Medien berichten von einem Täter, der mit einer Schaufel einen Menschen jüdischen Glaubens in Hamburg angegriffen habe. Angriffe gegen Menschen jüdischen Glaubens und gegen jüdiche Einrichtungen sind aufgrund der Schuld, die Deutschland und die Deutschen im Holocaust 1933 bis 1945 auf sich geladen haben, auf das Allerschärfste zu verurteilen.

Angriffe gegen Menschen jüdischen Glaubens sind mehr als beschämend vor allem für Deutschland und die Deutschen, nach den Kriegsverbrechen und dem Holocaust in den Jahren 1933 bis 1945. Die Verachtung, Verfolgung und Angriffe gegen Menschen aufgrund eines anderen Glaubens, darf in Deutschland nicht hingenommen werden. Bei dem Angriff handelt es sich nach Informationen von deutschen Spitzen-Politikern nicht um einen Einzelfall. Persönlich glaube ich, dass ein Engagement gegen Antisemitismus, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Faschismus normalerweise Verpflichtung für alle Menschen in Deutschland sein muss.

Polizei, Staatsschutz, Verfassungsschutz und weitere Sicherheitsbehörden müssen alle Maßnahmen gewährleisten und einleiten, die Angriffe auf Menschen jüdischen Glaubens, jüdische Einrichtungen oder auch anderen Glaubens verhindern und die Sicherheit unserer jüdischen Brüdern und Schwestern auch in Deutschland gewährleisten. In Anbetracht der rechtsradikalen Netzwerke, die zum Teil auch in deutschen Behörden bekannt geworden sind, sollten die Bundesregierung und die Landesregierungen prüfen ob ein garantierter und optimaler Schutz in enger Kooperation mit Experten und Spezialisten der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (Israel Defense Forces) für die Menschen jüdischen Glaubens und jüdische Einrichtungen mehr Garantie für Sicherheit in Deutschland und Europa bieten könnte. Die Israelischen Sicherheitskräfte sind in besonderer Weise erfahren in der täglichen Verteidigung gegen Terror-Angriffe und Gewalt.

Die Stationierung von Soldatinnen und Soldaten der Israelischen Streitkräfte, Israel Defense Forces, wäre ein Segen und eine wahre Bereicherung für Deutschland.

Grundsätzlich sollte es erst gar nicht soweit kommen, dass Menschen jüdischen Glaubens und jüdische Einrichtungen prüfen müssen, welche geeignete und besonderen Maßnahmen zum Schutz von Menschen jüdischen Glaubens und jüdischer Einrichtungen in Deutschland in Frage kommen könnten, damit ein wirksamer Schutz für Menschen jüdischen Glaubens und jüdische Einrichtung in Deutschland stets gewährleistet werden kann. Dem Gewaltopfer und dessen Familie bleibt nur möglichst, rasche, baldige und vollständige Genesung zu wünschen.

Andreas Klamm, Kandidat für Wahlkreis 38, Landtagswahlen Rheinland-Pfalz 2021 und Kandidat für die Landtagswahlen auf Listenplatz 20, DIE LINKE, Tel. 0621 5867 8054 und Tel. 06236 48 929 74, http://www.andreasklamm.de und http://www.sozialepfalz.de

Hintergrund: Bericht Tagesschau, Angriff auf einen Mann jüdischen Glaubens in Hamburg, 4. Otober 2020, https://www.tagesschau.de/inland/angriff-synagoge-hamburg-103.html

Andreas Klamm, Journalist, Gesundheit- und Krankenpfleger, Musik- und Medien-Produzent ist Gründer des internationalen Medien-Projektes für Menschenrechte Liberty and Peace NOW! Humanr Rights Reporters. Für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz im März 2021 kandidiert Andreas Klamm im Wahlkreis 38 und auf Listenplatz 20 für DIE LINKE in Rheinland-Pfalz und hofft auf einen Einzug von DIE LINKE in den Landtag von Rheinland-Pfalz im März 2021. Foto: mid

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Sociaal geëngageerd in een rolstoel: Andreas Klamm is kandidaat voor de staatsverkiezingen van 2021 in Rijnland-Palts

Sociaal geëngageerd in een rolstoel: Andreas Klamm is kandidaat voor de staatsverkiezingen van 2021 in Rijnland-Palts

Ludwigshafen aan de Rijn / Neuhofen. 27 september 2020 (mid). Met zijn kandidatuur voor de staatsverkiezingen van 2021 in Rijnland-Palts op 14 maart 2021 wil Andreas Klamm ook een voorbeeld stellen van actieve politieke participatie voor mensen met een handicap en zwaar gehandicapten door zich kandidaat te stellen voor de staatsverkiezingen van 2021.

Andreas Klamm uit Neuhofen bij Ludwigshafen am Rhein loopt voor DIE LINKE Rheinland-Pfalz op lijst nummer 20 en als directe kandidaat voor het kiesdistrict 38 Mutterstadt, Böhl-Iggelheim, Dannstadt-Schauernheim, Rheinauen, ondanks een zichtbare handicap in een rolstoel als gevolg van verschillende ongevallen in de Vorderpfalz.

 


Andreas Klamm solliciteerde als kandidaat voor de staatsverkiezingen en werd op 4 juli 2020 verkozen als kandidaat voor de lijstpositie 20 voor DIE LINKE op 4 juli 2020 in Andernach en werd op 19 september 2020 verkozen als rechtstreekse kandidaat voor kiesdistrict 38 (voormalig kiesdistrict 37) Mutterstadt, Böhl-Iggelheim, Dannstadt-Schauernheim, Rheinauen in Ludwigshafen am Rhein. Foto: mid

Andreas Klamm, 52 jaar, is journalist, gezondheidswerker en verpleegkundige, auteur van 12 gepubliceerde boeken en heeft als muzikant, muziekproducent en componist in totaal 16 complete muziekalbums met 14 liedjes uitgegeven. De mediaproducent en -verpleegkundige wil zich inzetten en zijn stem laten horen, met name bij onderwerpen als sociale zekerheid, digitalisering, gratis openbaar vervoer, veilige en goede zorg en medische zorg, bevordering van duurzame, regionale landbouwprojecten, begrip, dialoog, minimale sociale zekerheid, onvoorwaardelijk basisinkomen en vrede.

Topkandidaten voor de staatsverkiezingen in Rijnland-Palts op lijst 1 zijn David Schwarzendahl (Frankenthal) en op lijst 2 Melanie Wery-Sims (Bernkastel-Wittlich). Andreas Klamm werd op lijstpositie 20 gekozen voor de staatsverkiezingen in Rijnland-Palts tijdens de vertegenwoordigingsvergadering van DIE LINKE op 4 juli 2020 in Andernach. Als directe kandidaat voor kiesdistrict 38 (voorheen kiesdistrict 37) voor de staatsverkiezingen van 2021 werd Andreas Klamm op 19 september 2020 unaniem verkozen door DIE LINKE Ludwigshafen Rhein-Pfalz-Kreis in Ludwigshafen. De staatsverkiezingen vinden volgend voorjaar plaats op 14 maart 2021.

 

DIE LINKE in Rijnland-Palts is nog niet vertegenwoordigd in het deelstaatparlement van Rijnland-Palts. De topkandidaten David Schwarzendahl en Melanie Sims willen daar met in totaal 20 kandidaten verandering in brengen. Zij willen in de toekomst in het staatsparlement vertegenwoordigd zijn als de partij voor sociale rechtvaardigheid met een sterke stem voor diverse belangrijke zaken vanaf maart 2021.

Andreas Klamm geeft informatie over onderwerpen, aandachtspunten en toezeggingen op de websites: http://www.andreasklamm.de en http://www.sozialepfalz.de.

 

Omdat het vanwege de regelgeving op Corona nauwelijks mogelijk is om grotere bijeenkomsten te houden in de Vorderpfalz en in Ludwigshafen am Rhein, biedt Andreas Klamm elke woensdag tot en met vrijdag van 16.00 tot 21.00 uur telefonisch, online en desgewenst als videoconferentie (zoom) een spreekuur voor de burgers aan: Tel. 06236 48 929 74 (Neuhofen) en Tel. 0621 5867 8054 (Ludwigshafen am Rhein).

 

Het is voor hem belangrijk om met mensen en kiezers te praten voor en over behoeften, zorgen, ontberingen, wensen en zorgen, vooral in tijden van crisis. Aangezien dit niet altijd mogelijk is vanwege de Corona-regelgeving inzake bescherming tegen infectie, moet het in ieder geval online, telefonisch en desgewenst natuurlijk via een videoconferentie mogelijk zijn. “Een telefoontje is genoeg,” zegt Andreas Klamm. De 52-jarige aanvrager is van mening dat DIE LINKE dringend nodig is, vooral nu in de crisis, als een stem voor sociale zekerheid en sociale rechtvaardigheid voor werknemers, financieel en sociaal achtergestelde mensen in Rijnland-Palts en hoopt dat DIE LINKE in maart 2021 in het deelstaatparlement van Rijnland-Palts zal plaatsnemen. (midden)

Websites op het internet:

http://www.andreasklamm.de

http://www.sozialepfalz.de

 

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Engagement social en fauteuil roulant : Andreas Klamm est candidat aux élections régionales de 2021 en Rhénanie-Palatinat

Engagement social en fauteuil roulant : Andreas Klamm est candidat aux élections régionales de 2021 en Rhénanie-Palatinat

Ludwigshafen sur le Rhin / Neuhofen. 29 septembre 2020 (mid). Avec sa candidature aux élections régionales de 2021 en Rhénanie-Palatinat le 14 mars 2021, Andreas Klamm veut également donner l’exemple d’une participation politique active des personnes handicapées et des personnes gravement handicapées en se portant candidat aux élections régionales de 2021.

Andreas Klamm, de Neuhofen près de Ludwigshafen am Rhein, se présente sur la liste numéro 20 de DIE LINKE Rheinland-Pfalz et comme candidat direct pour la circonscription 38 Mutterstadt, Böhl-Iggelheim, Dannstadt-Schauernheim, Rheinauen, malgré un handicap visible en fauteuil roulant suite à plusieurs accidents dans le Vorderpfalz.

 


Andreas Klamm a posé sa candidature aux élections régionales et a été élu le 4 juillet 2020 comme candidat de la liste 20 pour DIE LINKE à Andernach. Il a été élu le 19 septembre 2020 comme candidat direct pour la circonscription 38 (ancienne circonscription 37) Mutterstadt, Böhl-Iggelheim, Dannstadt-Schauernheim, Rheinauen in Ludwigshafen am Rhein. Photo :mid

 

Andreas Klamm, 52 ans, est journaliste, travailleur de la santé et infirmier, auteur de 12 livres publiés et a publié un total de 16 albums complets de musique avec 14 chansons en tant que musicien, producteur de musique et compositeur. Le producteur de médias et l’infirmière veulent s’impliquer et faire entendre leur voix, en particulier sur des sujets tels que la sécurité sociale, la numérisation, la gratuité des transports publics, la sécurité et la qualité des soins et de l’assistance médicale, la promotion de projets agricoles régionaux durables, la compréhension, le dialogue, la sécurité sociale minimale, le revenu de base inconditionnel et la paix.

Les meilleurs candidats aux élections nationales en Rhénanie-Palatinat sur la liste numéro 1 sont David Schwarzendahl (Frankenthal) et sur la liste numéro 2 Melanie Wery-Sims (Bernkastel-Wittlich). Andreas Klamm a été élu sur la liste de la position 20 pour les élections régionales en Rhénanie-Palatinat lors de la réunion des représentants régionaux de DIE LINKE le 4 juillet 2020 à Andernach. En tant que candidat direct de la circonscription 38 (anciennement circonscription 37) pour les élections régionales de 2021, Andreas Klamm a été élu à l’unanimité par DIE LINKE Ludwigshafen Rhein-Pfalz-Kreis à Ludwigshafen le 19 septembre 2020. Les élections nationales auront lieu au printemps prochain, le 14 mars 2021.

 

DIE LINKE en Rhénanie-Palatinat n’est pas encore représenté au Parlement du Land de Rhénanie-Palatinat. Les candidats les plus en vue, David Schwarzendahl et Melanie Sims, veulent changer cela avec un total de 20 candidats. Ils veulent être représentés à l’avenir au parlement de l’État en tant que parti pour la justice sociale avec un vote fort pour une série de questions importantes à partir de mars 2021.

 

Andreas Klamm fournit des informations sur les sujets, les préoccupations et les engagements sur les sites web : www.andreasklamm.de et www.sozialepfalz.de

 

Étant donné qu’en raison de la réglementation sur la Corona, il n’est guère possible de tenir des réunions plus importantes dans le Vorderpfalz et à Ludwigshafen am Rhein, Andreas Klamm propose des heures de consultation des citoyens tous les mercredis et vendredis, de 16 à 21 heures, par téléphone, en ligne et, si vous le souhaitez, par vidéoconférence (zoom) : Tél. 06236 48 929 74 (Neuhofen) et Tél. 0621 5867 8054 (Ludwigshafen am Rhein).

 

Il est important pour lui de parler aux gens et aux électeurs de leurs besoins, de leurs inquiétudes, de leurs difficultés, de leurs souhaits et de leurs préoccupations, surtout en temps de crise. Comme cela n’est pas toujours possible en face à face en raison du règlement Corona sur la protection contre les infections, cela devrait au moins être possible en ligne, par téléphone et, si on le souhaite, bien sûr par vidéoconférence. “Un coup de téléphone suffit”, dit Andreas Klamm. Le demandeur de 52 ans estime que DIE LINKE est nécessaire de toute urgence, surtout en cette période de crise, en tant que porte-parole de la sécurité sociale et de la justice sociale pour les travailleurs, les personnes financièrement et socialement défavorisées en Rhénanie-Palatinat et espère que DIE LINKE sera intégré au parlement du Land de Rhénanie-Palatinat en mars 2021. (mid)

Sites web sur Internet :

www.andreasklamm.de

www.sozialepfalz.de

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Ein Grundeinkommen für soziale Sicherheit und persönliche Entfaltung

Ein Grundeinkommen für soziale Sicherheit und persönliche Entfaltung

Berlin / Ludwigshafen. 21. August 2020. Nur 1,12 Euro pro Monat für Bildung. Dies ist der Anteil des Geldes, das Bezieher von Arbeitslosgeld II im Monat für Bildung erhalten. Im Grunde genommen kann 1,12 Euro für Bildung im Monat als Beleidigung für alle im Bildungswesen tätige Menschen verstanden oder aufgefasst werden. Solidarität, soziale Sicherheit, soziale Gerechtigkeit, Grundrechte, Bildung, Gesundheit, Menschenrechte und die Würde von Menschen sind sehr wichtig. Dies hatten auch die Väter und Autoren des Grundgesetzes erkannt und formulierten in Artikel 20 des Grundgesetzes unter anderem: – Zitat  – „Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.“

 

Die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens unterstütze ich seit weit mehr als zehn Jahren. Seit 1990 bin ich Mitglied in der Gewerkschaft ver.di (früher ö-tv) und wurde im Laufe von 36 Berufsjahren seit 1984 mit vielen Fragen zur Arbeitswelt, Arbeitsbedingungen und Menschenwürde konfrontiert. Im Beruf als staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger (früher Krankenschwester / Krankenpfleger) und auch als Journalist, Moderator, Autor und Künstler trifft man viele Menschen, die in der Folge von Krankheit oder in der Folge von Unfällen, nicht mehr in der Lage sind, den Anforderungen in einer dem Menschen nicht gerecht werdenden Arbeitswelt oder gar einem geforderten Arbeits-Akkord, dem Menschen in Würde nicht auf Dauer gerecht werden können. Nicht zu vergessen, Kinder, Jugendliche und Menschen, die mit angeborenen Behinderungen zur Welt kommen oder im frühen Kindes-Alter oder Jugend-Alter behindert oder schwerbehindert werden. In den zuvor beschriebenen Beispielen von Lebenssituationen von Menschen wird sehr schnell deutlich, dass bei eintretender und bestehender Krankheit und Behinderung, die Arbeit und eine Arbeitspflicht nicht das Allheilmittel und auch kein würdiges Mittel sein kann, für alle Menschen ohne Ausnahme und ungeachtet ihrer Herkunft, den Anspruch aus dem Grundgesetz zu erfüllen, wonach nach Artikel 20 des Grundgesetzes die Bundesrepublik Deutschland „ein demokratischer und sozialer Bundesstaat“ sein soll.

Die Einführung von Hartz 4 bzw. von Arbeitslosengeld II und der Reform des Sozialrechts 2005 war, wie wir heute wissen, suboptimal, gegen die Würde von Menschen und in Teilen sogar gegen Grundgesetz und Verfassung ausgerichtet. Die Konditionen, die mit dem Arbeitslosengeld II verbunden sind, etwa die Androhung von Sanktionen bei Krankheit, Behinderung, Schwerbehinderung, aus sonstigen Gründen bei bestehender Hilfebedürftigkeit, ist für jeden Menschen, der sich zur Demokratie, zur Würde von Menschen, unveräußerlichen Menschenrechten bekennt, unvereinbar.

 

In der Hoffnung, dass sich vielleicht SPD-geführte Bundesländer wagen würden ein Pilotprojekt oder einen Testbetrieb für das Bedingungslose Grundeinkommen zu starten, schrieb ich bereits im Jahr 2011 eine Petition an alle 16 Landtage und an den Deutschen Bundestag für die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommen. Damals haben 1083 Menschen meine Petition unterstützt und ich habe Antworten der Landtage und des Deutschen Bundestags in schriftlicher Form erhalten:

Leider wurde die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens mit einer Vielzahl von Gründen abgelehnt. Den Unterstützerinnen und Unterstützern für meine Petition für die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens bin ich noch heute sehr dankbar. Ich wurde unter anderem aus diesen und vielen weiteren Gründen im Jahr 2015 Mitglied in der Partei DIE LINKE, Mitglied in der BAG Grundeinkommen DIE LINKE, im Netzwerk Grundeinkommen und bereits im 2011 gründete ich die Arbeitsgemeinschaft Grundeinkommen Europa – Deutschland (Blog: https://grundeinkommenag.wordpress.com).

 

Mein Engagement für die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens geht weiter und ich freue mich über jeden Menschen, die sich auch für die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommen engagiert. Für eine Finanzierung des Bedingungslosen Grundeinkommen sind mehrere Konzepte in Kombination möglich, etwa die höhere Besteuerung von reichen und wohlhabenden Menschen, die Einführung und Umsetzung einer Finanztransaktionssteuer, die Umfairteilung (Umverteilung) von finanziellen Mitteln aus verschiedenen Budget- und Haushalts-Bereichen. Das Bedingungslose Grundeinkommen kann vor allem in Zeiten von Corona Krise und einer sich möglicherweise, entwickelnden Weltwirtschaftskrise Menschen schnell, angemessen und unbürokratisch helfen, ihre Würde zu bewahren und zu erhalten oder die Würde von Menschen wieder zurück zu erhalten und macht auf der Grundlage nach Artikel 2 des Grundgesetzes für jeden Menschen die Wahrnehmung des Rechts auf „freie Entfaltung der Persönlichkeit“ möglich.

 

Nicht zu vergessen, mit der Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommen können Menschen auf der Grundlage nach Artikel 12 des Grundgesetzes, ihren Beruf, Ausbildung und Studium frei wählen. Das Bedingungslose Grundeinkommen wäre ein praktischer und wichtiger Schritt finanzielle, soziale und wirtschaftliche Existenz-Sicherung für alle Menschen ungeachtet ihrer Herkunft in Deutschland möglich zu machen und zu gewährleisten. In Krisen-Zeiten ließen sich mit einem Bedingungslosen Grundeinkommen störende, einschränkende und hochkomplexe Verwaltungsstrukturen vereinfachen und mit einer einfacheren und schlankeren und guten Verwaltung ist die Reduktion von Kosten durch vereinfachte Arbeitsabläufe, die mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen verbunden sind, denkbar und in der Praxis auch möglich. Andreas Klamm

 

Tele-Sprechstunde. Für interessierte Menschen biete ich aufgrund der Corona-Verordnungen eine Tele-Sprechstunde, Mittwoch bis Freitag, 16.00 Uhr bis 21.00 Uhr via Telefon, Telefon- und Videokonferenz an: Tel. 0621 5867 8054, Tel. 06236 4892974, E-Mail: andreasklamm@hotmail.com, Web-Seite: www.andreas-klamm.de und www.regionalhilfe.de (Andreas Klamm, Schillerstr. 31, 67141 Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen, Rheinland-Pfalz)

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Hitzewarnung: Wetter-Dienste melden Temperaturen von 36 bis 38 Grad

Hitzewarnung: Wetter-Dienste melden Temperaturen von 36 bis 38 Grad

Ludwigshafen am Rhein. 31. Juli 2020. (and). Für Freitag und Samstag melden mehrere Wetter-Dienste unter anderem auch für Rheinland-Pfalz Temperaturen von 36 bis 38 Grad. Solche extrem hohen Temperaturen können für kranke, geschwächte Menschen, Kinder und auch für Tiere gefährlich werden. Laut Vorhersagen sollte leichte Abkühlung bereits am Sonntag kommen und die Temperaturen sollen dann “nur noch um 28 Grad” erreichen. 

Bei extremen Temperaturen von 36 bis 38 Grad sollte man sich im Schatten aufhalten, für Kühlung, ausreichende Flüssigkeits-Aufnahme sorgen und körperlich anstrengende Tätigkeiten vermeiden. In Fahrzeugen können bei hohen Außen-Temperaturen die Temperaturen auf mehr als 100 Grad im Innenraum ansteigen. Daher nicht über längere Zeit, Kinder, Baby´s, ältere Menschen und auch keine Hunde oder sonstige Tiere im Auto belassen.

 

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DRINGENDE WARNUNG: Journalisten die Bedrohungen erhalten sollten – BITTE auf keinen Fall Polizei und Staatsanwaltschaft in Deutschland verständigen und KEINE Strafanzeige erstatten

DRINGENDE WARNUNG: Journalisten die Bedrohungen erhalten sollten – BITTE auf keinen Fall Polizei und Staatsanwaltschaft in Deutschland verständigen und KEINE Strafanzeige erstatten!

Berlin. 23. Juli 2020. ACHTUNG! DRINGENDER WARN-Hinweis: Nach der Bedrohung mehrerer Journalisten EINE DRINGENDE WARNUNG: Sollten Sie auch bedroht werden, verständigen Sie BITTE auf KEINEN FALL die Polizei oder Staatsanwaltschaft!

Nach der Erstattung einer Strafanzeige wegen des Verdacht Antisemitischer, rassistischer Straftaten und des Verdachts der Kindesmisshandlung zum Nachteil eines 10-jährigen Kindes in Nordrhein-Westfalen bei Polizei und Staatsanwaltschaft in Bielefeld haben ein Polizei-Beamter im Ruhestand, ein Rettungs-Assistenz und mehrere Journalisten mehrfache und mehrere Bedrohungen erhalten.

Es bleibt zu hoffen, dass die Ereignisse eines Tages vor Gerichten oder Straf-Gerichten aufgeklärt werden können.

Andreas Klamm, Liberty and Peace NOW! Multinationales Medien-Projekt für Menschenrechte,  www.libertyandpeacenow.org, Tel. 0621 5867 8054, E-Mail: andreasklamm@hotmail.com  23.7.2020

Info-Grafik: Wenn es um den Verdacht von Kindesmisshandlung unter Beteiligung eines Kommunal-Politikers der XXX-Partei in Nordrhein-Westfalen geht, ist die Polizei, die Staatsanwaltschaft, das Jugendamt und sind deutsche Behörden GARANTIERT NICHT DEIN Freund und Helfer. md

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Morddrohungen und Drohungen: Politik und (Streit-)Kultur muss ohne Morddrohungen möglich sein

Morddrohungen und Drohungen: Politik und (Streit-) Kultur muss ohne Morddrohungen in Deutschland möglich sein

Generalbundesanwaltschaft sollte ermitteln und Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier sollte ein Statement zur Demokratie, Frieden, Freiheit und Menschenrechte veröffentlichen

 

Von Andreas Klamm

Berlin. 21. Juli 2020/Meinung/Kommentar/– Zu zahlreichen Presse- und Medien-Berichten zu Mord-Drohungen gegen Politikerinnen, Poltiker, Journalistinnen, Journalisten, Aktivsitinnen und Aktivisten und Influencern erkläre ich wie folgt:

Zu Mord-Drohungen gegen Politiker, Journalisten & Influencern: Der Bundespräsident Dr. Frank Walter Steinmeier sollte sich einschalten. Politische (Streit-)Kultur und Politik muss ohne Drohungen & Morddrohungen gegen Politiker, Journalisten, Menschen in Deutschland möglich sein.

Darüber hinaus glaube ich, dass die Forderungen, wonach die Generalbundesanwaltschaft zu Droh-Mails gegen Politiker, Journalisten, Aktivisten und Influencern ermitteln sollte berechtigt sind. Wenn die Bundesrepublik Deutschland  als Rechtsstaat tatsächlich Menschen und den Rechtsstaat schützen wollen, dann sollten möglicherweise staatsgefährdende Gewaltandrohungen nicht als harmlos betrachtet werden.

In Artikel 1 des Grundgesetzes wird garantiert:

(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.
Als Journalist, Autor, Verleger, Herausgeber, Gesundheits- und Krankenpfleger, Musiker, Sänger, Komponist und Musik- Radio- Fernseh- und Medienproduzent habe ich kein Studium der Rechtswissenschaften absolviert, so dass ich keine fachliche, juristische Rechtsauffassung bieten kann.
Wenn wir jedoch an die besonderen historischen Ereignisse in Deutschland in den Jahren 1933 bis 1945 denken, kann es sich Deutschland und die Bundesrepbulik Deutschland nicht leisten “stillschweigend” Morddrohungen und Bedrohungen gegen Politiker, Politikerinnen, Journalistinnen, Journalisten, Aktivisten, Influencern und im Ehrenamt kommunalpolitisch engagierter Menschen hinzunehmen. Dies würde gegen die Grundsätze von Demokratie, Menschenrechte, Freiheit, Frieden und sicher auch gegen die Rechtsstaatlichkeit verstossen.

Demokratie, Menschenrechte, Frieden und Freiheit brauchen eine starke Stimme

Bereits im Paragraph 89a StGB Strafgesetzbuch werden jedoch staatsgefährdende Straftaten beschrieben.
Strafgesetzbuch (StGB)
§ 89a Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat
(1) Wer eine schwere staatsgefährdende Gewalttat vorbereitet, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren bestraft. Eine schwere staatsgefährdende Gewalttat ist eine Straftat gegen das Leben in den Fällen des § 211 oder des § 212 oder gegen die persönliche Freiheit in den Fällen des § 239a oder des § 239b, die nach den Umständen bestimmt und geeignet ist, den Bestand oder die Sicherheit eines Staates oder einer internationalen Organisation zu beeinträchtigen oder Verfassungsgrundsätze der Bundesrepublik Deutschland zu beseitigen, außer Geltung zu setzen oder zu untergraben.
(2) Absatz 1 ist nur anzuwenden, wenn der Täter eine schwere staatsgefährdende Gewalttat vorbereitet, indem er
1.
eine andere Person unterweist oder sich unterweisen lässt in der Herstellung von oder im Umgang mit Schusswaffen, Sprengstoffen, Spreng- oder Brandvorrichtungen, Kernbrenn- oder sonstigen radioaktiven Stoffen, Stoffen, die Gift enthalten oder hervorbringen können, anderen gesundheitsschädlichen Stoffen, zur Ausführung der Tat erforderlichen besonderen Vorrichtungen oder in sonstigen Fertigkeiten, die der Begehung einer der in Absatz 1 genannten Straftaten dienen,
2.
Waffen, Stoffe oder Vorrichtungen der in Nummer 1 bezeichneten Art herstellt, sich oder einem anderen verschafft, verwahrt oder einem anderen überlässt oder
3.
Gegenstände oder Stoffe sich verschafft oder verwahrt, die für die Herstellung von Waffen, Stoffen oder Vorrichtungen der in Nummer 1 bezeichneten Art wesentlich sind.
(2a) Absatz 1 ist auch anzuwenden, wenn der Täter eine schwere staatsgefährdende Gewalttat vorbereitet, indem er es unternimmt, zum Zweck der Begehung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat oder der in Absatz 2 Nummer 1 genannten Handlungen aus der Bundesrepublik Deutschland auszureisen, um sich in einen Staat zu begeben, in dem Unterweisungen von Personen im Sinne des Absatzes 2 Nummer 1 erfolgen.
(3) Absatz 1 gilt auch, wenn die Vorbereitung im Ausland begangen wird. Wird die Vorbereitung außerhalb der Mitgliedstaaten der Europäischen Union begangen, gilt dies nur, wenn sie durch einen Deutschen oder einen Ausländer mit Lebensgrundlage im Inland begangen wird oder die vorbereitete schwere staatsgefährdende Gewalttat im Inland oder durch oder gegen einen Deutschen begangen werden soll.
(4) In den Fällen des Absatzes 3 Satz 2 bedarf die Verfolgung der Ermächtigung durch das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Wird die Vorbereitung in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union begangen, bedarf die Verfolgung der Ermächtigung durch das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, wenn die Vorbereitung weder durch einen Deutschen erfolgt noch die vorbereitete schwere staatsgefährdende Gewalttat im Inland noch durch oder gegen einen Deutschen begangen werden soll.
(5) In minder schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren.
(6) Das Gericht kann Führungsaufsicht anordnen (§ 68 Abs. 1).
(7) Das Gericht kann die Strafe nach seinem Ermessen mildern (§ 49 Abs. 2) oder von einer Bestrafung nach dieser Vorschrift absehen, wenn der Täter freiwillig die weitere Vorbereitung der schweren staatsgefährdenden Gewalttat aufgibt und eine von ihm verursachte und erkannte Gefahr, dass andere diese Tat weiter vorbereiten oder sie ausführen, abwendet oder wesentlich mindert oder wenn er freiwillig die Vollendung dieser Tat verhindert. Wird ohne Zutun des Täters die bezeichnete Gefahr abgewendet oder wesentlich gemindert oder die Vollendung der schweren staatsgefährdenden Gewalttat verhindert, genügt sein freiwilliges und ernsthaftes Bemühen, dieses Ziel zu erreichen.
Politiker, Journalisten, Aktivisten und Influencer, die Mordrohungen und Drohungen via Post, E-Mail oder auf sonstige Weise erhalten, werden nicht nur in ihrer Würde verletzt, sondern auch in ihrer Freiheit und an der freien Berufs-Ausübungen, persönliche, freie Entfaltung und ihrer freien Arbeit gehindert und behindert.
Wenn Politiker, Journalisten, Aktivisiten und Influencer ohne Morddrohungen und Drohungen nicht mehr frei wirken und arbeiten können, dann kann man durchaus die Situation als “staatsgefährdende Vorbereitung von Gewalt-Taten betrachten”. Die kann in die Zuständigkeit der Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe fallen.
Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier sollte sich nicht einschüchtern lassen und mahnende Worte zum Schutz von Politikerinnen, Politiker, Journalistinnen, Journalisten, Autoren, Aktivisiten, Influencer und kommunalpolitisch, engagierten Menschen öffentlich erklären und sprechen.
Andreas Klamm wurde auf dem Parteitag, der Landesvertreter-Versammlung und Landesvertreterinnen-Versammlung von DIE LINKE am 4. Juli 2020 auf Listenplatz 20 als Kandidat für die Landesliste für die Landtagswahlen am 14. März 2021 in Rheinland-Pfalz gewählt.
Presse- und Medien-Informationen:
Andreas Klamm
Tel. 0621 5867 8054

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Andreas Klamm: Die Krise mit Solidarität überwinden statt mit Sanktionen

Andreas Klamm: Die Krise mit Solidarität überwinden statt mit Sanktionen

Ludwigshafen am Rhein. 11. Juli 2020. Als Gesundheits- und Krankenpfleger, als Journalist, Autor, Künstler und Mensch bin ich, wie viele andere Menschen, von der Corona-Krise mehrfach betroffen. Um die Krise zu überwinden brauchen wir Solidarität, statt Sanktionen (Strafmaßnahmen). Andreas Klamm

Andreas Klamm (DIE LINKE) in seiner Bewerbungs-Rede für Listenplatz 8 bei der Landesvertreterinnenversammlung in Andernach am 4. Juli 2020. Die Wahl konnte der Gnosse und Mitbewerber Tobias (DIE LINKE) nach einer Stichwahl für sich entscheiden. Andreas Klamm kandidiert nunmehr auf Listenplatz 20 für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz am 14. März 2021. Foto: md

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Andreas Klamm: Engagement für Teilhabe, Inklusion und soziale Sicherheit

„Mein Name ist Andreas Klamm. Ich möchte mich, auch aus persönlicher Betroffenheit heraus, in der Folge mehrerer Unfälle, für Teilhabe, Inklusion und natürlich auch politische Teilhabe von behinderten und schwerbehinderten Menschen in Politik, Gesellschaft und in allen Lebensbereichen engagieren. Als Gesundheits- und Krankenpfleger, Journalist, Autor, Künstler und Musiker kenne ich die zwei Welten, Patienten zu pflegen und in der Folge mehrerer Unfälle kenne ich auch die Rolle von Patienten, die der Pflege bedürftig sind. Daher sind mir neben Teilhabe und Inklusion auch soziale Sicherheit und Gerechtigkeit, die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens, die soziale Mindestsicherung von 1050,– Euro, würdige, sichere ärztliche Versorgung, Medizin und Pflege auch in ländlichen Regionen wichtig. Darüber hinaus engagiere ich mich seit vielen Jahren für Dialog, Frieden, Freiheit, Grundrechte und Menschenrechte. Von Mittwoch bis Freitag, biete ich aufgrund der Corona-Krise, Tele-Konferenzen und Gespräche via Tel. 0621 5867 8054 an und lade hierzu herzlich ein.“ Andreas Klamm

Andreas Klamm wurde in Andernach auf der Landesvertreterinnenversammlung auf Listenplatz 20 als Kandidat für die Landtagswahlen am 14. März 2021 in Rheinland-Pfalz gewählt. Foto: md

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