Wahlkreis 38 Mutterstadt: Danke von Andreas Klamm an alle Wählerinnen und Wähler
Ludwigshafen/Mutterstadt/Neuhofen. 15. März 2021. (and). Wahlkreis 38 Mutterstadt. Andreas Klamm: DANKE an alle Wählerinnen und Wähler. Liebe Wählerinnen & Wähler im Wahlkreis 38. DIE LINKE bleibt auch nach der Wahl direkt vor Ort für Sie erreichbar:
DIE LINKE Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen. Telefon-Sprechstunden, Tel. 06236 48 929 74 und Tel. 0621 5867 8054. Danke an alle, die gestern DIE LINKE wählten. DIE LINKE Neuhofen, www.dielinke-neuhofen.de, Andreas Klamm.
Der Anspruch für Hilfe, Würde und Menschenrechte gilt für alle Menschen ohne Ausnahmen
Ludwigshafen. 21. Februar 2021 . (mid). In der Zeitung „Alternativer Kreiskurier“, Ausgabe 2 im Januar 2021 berichtet die AfD zum Wahlkampf auf Seite 7 über geflüchtete Menschen und titelt den Beitrag mit „Der verlorene Haufen“. In dem Beitrag werden geflüchtete Menschen in einem herabwürdigendem Bild und in diskriminierender Weise als Problem „gezeichnet“.
Günther Kopp (li.) und Andreas Klamm (re), beide DIE LINKE in einer gemeinsamen Erklärung: Nicht Menschen im Kreis sind ein Problem, sondern vielseitige Ursachen und Gründe, die Menschen zu einer Flucht treiben. Foto: mid.
Zum Artikel der AfD in deren Kreiszeitung erklären Günther Kopp, DIE LINKE, Mitglied des Kreistags des Rhein-Pfalz-Kreis und Andreas Klamm, DIE LINKE, Landtagskandidat für die Landesliste und für den Wahlkreis 38 Mutterstadt: „Im Wahlkampf macht die AfD geflüchtete Menschen und deren Grundrechte sowie Menschenrechte auf Asyl zum Problem, statt Hilfe, Würde und Menschenrechte auch für geflüchtete Menschen zu schützen. Menschen ungeachtet ihrer Herkunft, die Schutz, Liebe, Shelter und Hilfe in Deutschland, im Rheinland-Pfalz und auch im Rhein-Pfalz-Kreis suchen sind in einer weltoffenen und global vernetzten Gesellschaft in Deutschland kein Problem. Geflüchtete Menschen sind kein Problem, kein „verlorener Haufen“, sondern Menschen, wie wir alle, mit dem Anspruch auf Würde und alle erforderlichen Hilfen, der für alle Menschen gilt. Alle Menschen, ungeachtet ihrer Herkunft sollten gemeinsam mit gleichen Rechten und Pflichten ausgestattet sein, wie Menschen, die das Glück hatten in Deutschland geboren zu werden. Die zum Teil subtile und auch offene, politische Stimmungsmache gegen geflüchtete Menschen ist bedauerlich und bezeichnend für den traurigen Zustand einer Partei, die sich die Verteidigung der Grundrechte und universell, allgemein, gültigen Menschenrechte wahrlich nicht auf ihre Fahnen schreiben kann. Das negative Bild von Flüchtlingen wie diese möglicherweise von einigen Mitgliedern innerhalb der AfD wahrgenommen werden, entspricht nicht der repräsentativen, bunten, vielseitigen und offenen Meinung und Wahrnehmungen der weltoffenen, herzlichen etwas mehr als vier Millionen Menschen im Rhein-Pfalz-Kreis und in Rheinland-Pfalz.
Die Menschen im Rhein-Pfalz-Kreis und in Rheinland-Pfalz können gemeinsam mehr und viele der engagierten und weltoffenen Menschen sind für eine weitergehende, größere Anzahl und Aufnahme von geflüchteten Asyl-Suchenden Menschen bereit. Am Wirtschaftsstandort Ludwigshafen haben wir in der Chemie-Branche einen Global Player direkt vor der Haustür. Ohne das Engagement von Menschen, unterschiedlichster Herkunft aus aller Welt, hätte der Global Player, der Chemie-Konzern und auch Ludwigshafen am Rhein als Stadt nicht die Erfolge, über die man sich weit über die Stadtgrenzen von Ludwigshafen hinaus erfreuen kann.
Bei näherer Betrachtung der demographischen Entwicklungskurve der Bundesrepublik Deutschland können wir alle froh und dankbar sein, wenn sich mehr Menschen für eine Einwanderung und Zuwanderung nach Rheinland-Pfalz und nach Deutschland entscheiden.
Integration ist ein hoch komplexer Lernprozess der im Idealfall von allen Seiten ausgehen sollte, nicht etwa nur von geflüchteten Menschen, die Träume und Hoffnung für eine gute Zukunft in Deutschland in das Land bringen. Bei schwer traumatisierten, geflüchteten Menschen, die im Bespiel vor Krieg, Terror und Gewalt, auch ausgelöst durch deutsche Waffen-Exporte nach Deutschland flüchten, sollten wir bedenken, dass Integration mehr Geduld und Zeit in Anspruch nimmt, als dies von Behörden gewünscht sein mag. In extremen Lebenssituationen braucht Integration auch mehr Zeit und Geduld, weit über das normale, festgelegte Zeitfenster hinausgehend. Zur Therapie und Behandlung hoch komplexer, multipler Posttraumatischer Belastungsstörungen (PTDS) sind spezialisierte Trauma-Therapeuten erforderlich, von denen es leider in Rheinland-Pfalz viel zu wenige Fachkräfte gibt. Der Ansatz für gute Lösungen wäre hier Anreize und Optionen zu schaffen, damit mehr spezialisierte Trauma-Therapeuten in Rheinland-Pfalz direkt vor Ort ausgebildet werden und in Rheinland-Pfalz auf Dauer ansässig werden können.
Will die AfD in Europa Mauern um Rheinland-Pfalz bauen?
In ihrem Beitrag kritisiert die AfD die Politik „offener Grenzen“ der Regierung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), welche auch den Rhein-Pfalz-Kreis belaste. Mehr als neun Millionen Euro müssten im Kreis im Asyl-Bereich aufgewendet werden, die von Bund, Land, Gemeinden und Kreis zu zahlen seien. In den Ausschuss-Sitzungen werde offen über ein Scheitern von Integrationsmaßnahmen und über eine nicht durchführbare Ausreise gesprochen.
Der Autor der AfD schreibt in seinem Beitrag, dass auch Menschen in den Rhein-Pfalz-Kreis kämen, die dazu „keine Berechtigung haben, weder als Kriegsflüchtlinge, Verfolgte, noch durch Binnenzuwanderung aus EU-Mitgliedsstaaten.“
Statt Fluchtursachen, wie schwerste Formen von Armut, die Folgen der deutschen Kolonialisierung, die Ausbeutung von Menschen in Afrika und Waffenexporte, Krieg, Terror und Gewalt als einige der Probleme und auslösende Ursachen für eine Flucht nach Deutschland zu beleuchten, wird nicht die Vielzahl für eine Flucht auslösende Ursachen als Problem dargestellt und beschrieben, sondern man macht geflüchtete Menschen zum Problem. Das kann auch als Verachtung von Menschen und der Würde von Menschen wahrgenommen werden. Jene Menschen die in den Rhein-Pfalz-Kreis aus einer ganzen Vielzahl von möglichen Gründen kommen und die auf Gastfreundschaft, Grundrechte, Menschenrechte, Schutz, Schelter und Hilfe im Rhein-Pfalz-Kreis und in Rheinland-Pfalz hoffen.
Das Integrationskonzept der Kreisverwaltung richte sich an knapp eintausend Menschen, bei denen die „gut gemeinten“ Maßnahmen für eine Integration oder Maßnahmen zum Zwang zur Ausreise keinen Erfolg hätten. Nach Darstellung des Autors der AfD Zeitung sei die Integration gescheitert und die Menschen können nach geltenden Gesetzen nicht mehr zur „Ausreise gebracht werden“.
Der Beitrag in der AfD Kreiszeitung macht deutlich, wie extrem weit die Partei vom Ideal-Bild universell gültiger Allgemeiner Menschenrechte entfernt ist. Statt Probleme zu lösen, will man sich der Menschen entledigen und diese zur Ausreise drängen. Richtig wäre es, die Probleme und mögliche Fluchtursachen zu reduzieren, soweit möglich und Menschen die Würde und alle erforderlichen Hilfen zuzugestehen, auf die alle Menschen ungeachtet ihrer Herkunft einen gesetzlichen Anspruch haben.
Im Artikel 13 (Freizügigkeit und Auswanderungsfreiheit), der Allgemeinen Menschenrechte wird nicht nur ein Recht auf Asyl beschrieben, sondern: „Jeder hat das Recht, sich innerhalb eines Staates frei zu bewegen und seinen Aufenthaltsort frei zu wählen.
Jeder hat das Recht, jedes Land, einschließlich seines eigenen, zu verlassen und in sein Land zurückzukehren.“
Im Artikel 14, Ayslrecht, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wird beschrieben: „Jeder hat das Recht, in anderen Ländern vor Verfolgung Asyl zu suchen und zu genießen.
Dieses Recht kann nicht in Anspruch genommen werden im Falle einer Strafverfolgung, die tatsächlich auf Grund von Verbrechen nichtpolitischer Art oder auf Grund von Handlungen erfolgt, die gegen die Ziele und Grundsätze der Vereinten Nationen verstoßen.“
Integration geht weit über das Asylrecht hinaus. Ob eine Integration tatsächlich als „gescheitert betrachtet werden muss“, kann heute noch nicht abschließend beurteilt werden. Integration in ein multidimensionaler, komplexer Vorgang, der weder einseitig noch einfältig stattfinden sollte.
Die Regeln des Asylrechts im Artikel 16a des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland sind eindeutig:
(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. Die Staaten außerhalb der Europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1 zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, bestimmt. In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf vollzogen werden.
(3) Durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, können Staaten bestimmt werden, bei denen auf Grund der Rechtslage, der Rechtsanwendung und der allgemeinen politischen Verhältnisse gewährleistet erscheint, daß dort weder politische Verfolgung noch unmenschliche oder erniedrigende Bestrafung oder Behandlung stattfindet. Es wird vermutet, daß ein Ausländer aus einem solchen Staat nicht verfolgt wird, solange er nicht Tatsachen vorträgt, die die Annahme begründen, daß er entgegen dieser Vermutung politisch verfolgt wird.
(4) Die Vollziehung aufenthaltsbeendender Maßnahmen wird in den Fällen des Absatzes 3 und in anderen Fällen, die offensichtlich unbegründet sind oder als offensichtlich unbegründet gelten, durch das Gericht nur ausgesetzt, wenn ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Maßnahme bestehen; der Prüfungsumfang kann eingeschränkt werden und verspätetes Vorbringen unberücksichtigt bleiben. Das Nähere ist durch Gesetz zu bestimmen.
(5) Die Absätze 1 bis 4 stehen völkerrechtlichen Verträgen von Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften untereinander und mit dritten Staaten nicht entgegen, die unter Beachtung der Verpflichtungen aus dem Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten, deren Anwendung in den Vertragsstaaten sichergestellt sein muß, Zuständigkeitsregelungen für die Prüfung von Asylbegehren einschließlich der gegenseitigen Anerkennung von Asylentscheidungen treffen.“
Die national, neo-liberalen Tendenzen in Teilen des Rhein-Pfalz-Kreises und zum Teil im Landtag von Rheinland-Pfalz, die perspektivisch Menschen als „Problem betrachten oder darstellen“, statt die wahren Fluchtursachen sollten für uns alle Mahnung und Ermutigung sein, uns mehr für DIE LINKE als Partei für Frieden, für Menschenrechte für soziale Gerechtigkeit zu engagieren. Das ist wichtig, damit die Interessen aller Menschen im Landtag von Rheinland-Pfalz, im Land Rheinland-Pfalz und selbstverständlich auch im Rhein-Pfalz-Kreis, die Grundrechte, die Menschenrechte und die Würde aller Menschen im Landtag, im Land Rheinland-Pfalz und in unserem Kreis geschützt, gefördert und gewahrt werden. Wir können und sollten dankbar sein, wenn Menschen im Rhein-Pfalz-Kreis und in Rheinland-Pfalz ihre Hoffnungen, Träume, Wünsche für Schutz, Hilfe, Wohlergehen und Glück mit ins Land tragen und mit uns auf eine gute, gemeinsame Zukunft hoffen, die die Würde aller Menschen ungeachtet der Herkunft oder weltanschaulicher Überzeugungen bewahrt.“
Ich finde, die sichere, optimale und würdevolle Versorgung in Pflege und Medizin von Menschen und Patienten muss immer VORRANG haben vor Gewinnerzielungsabsichten der Unternehmen.
Andreas Klamm, Krankenpfleger (Gesundheits- & Krankenpfleger), Journalist, Autor, Landtagskandidat für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz am 14. März 2021. Wahlkreis 38 Mutterstadt … Tel. 0621 5867 8054.
Ludwigshafen am Rhein. 6. Dezember 2020. (mid). Regionalhilfe TV stellt viele Landtagskandidatinnen und Landtagskandidaten von DIE LINKE für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz in Videos der Kandidierenden vor, die für ein soziales und solidarisches Rheinland-Pfalz am 14. März 2021 in den Landtag von Rheinland-Pfalz einziehen wollen.
Die Vorstellungen in den Videos der Kandidierenden für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz am 14. März 2021 von DIE LINKE, die für ein soziales und solidarisches Rheinland-Pfalz im März 2021 in den Landtag einziehen will, sind bei http://regionalhilfetv.andreasklamm.de zu finden.
Mainz / Ludwigshafen am Rhein. 25. November 2020. Bereits im Juli 2020 wurde auf dem Landesparteitag in Andernach Andreas Klamm als Kandidat für Listenplatz 20 für die Landesliste von DIE LINKE für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz am 14. März 2021 gewählt und am 19. September 2021 darüber hinaus als Kandidat für den Wahlkreis 38 in Ludwigshafen am Rhein gewählt. Zum Wahlkreis 38 zählen unter anderem Mutterstadt, Dannstadt-Schauernheim, Böhl-Iggelheim, Limburgerhof, Neuhofen, Waldsee, Altrip, Rheinauen und weitere Gemeinden in der Vorderpfalz.
Andreas Klamm ist Journalist, Autor, Musik- und Medien-Produzent, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger (Krankenpfleger) mit dreijähriger Ausbidung und Rettungssanitäter. Themen für die sich der soziale Aktivist und Gründer der Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte, Regionalhilfe. de (www.regionalhilfe.de) einsetzt sind unter anderem Teilhabe, Inklusion, Selbstbestimmtes Leben, soziale Sicherheit, soziale Gerechtigkeit, Pflege, Gesundheit, Medizin, Verständigung, Frieden, Freiheit, Dialog, die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens, Grund- und Menschenrechte.
In der Folge mehrerer Erkrankungen und Unfälle ist Andreas Klamm seit 2014 schwerbehindert und kann nur noch kleine bis mittlere Strecken mit Gehstöcken laufen. Für die mittleren und längeren Wegstrecken ist Andreas Klamm auf die Hilfe eines Rollstuhls angewiesen und auf die Hilfe seiner ausgebildeten Assistenzhündin Ayla von der Hardt. “Behinderte Menschen werden oft in Gesellschaft und Poitik noch nicht einmal wahrgenommen. Daher sind mir die Themen Teilhabe, Inklusion und Selbstbestimmtes Leben besonders wichtig und ich möchte im Landtag von Rheinland-Pfalz den Anliegen, Bedürfnissen, Sorgen und Nöten von behinderten und schwerbehinderten Menschen eine Stimme geben und für die Anliegen der Menschen sprechen.”, erklärt der 52jährige.
Andreas Klamm ist Buch-Autor von 12 veröffentlichten Büchern in deutscher und englischer Sprache und Musik-Produzent und Komponist von insgesamt 16 veröffentlichten Musik-Alben je 14 Songs, die bei allen bekannten Diensten, wie Spotify, Amazon, Deezer, Tidal, Napster erhältich sind.
Andreas Klamm und Ayla von der Hardt. Andreas Klamm wurde am 4. Juli 2020 für Listenplatz 20 für die Landtagswahlen als Kandidat für die Landesliste von DIE LINKE gewählt und am 19. September 2020 als direkter Kandidat für den Wahlkreis 38, dazu zählen unter anderem Mutterstadt, Böhl-Iggelheim, Dannstadt-Schauernheim, Limburgerhof, Neuhofen, Waldsee, Otterstadt, Altrip. Foto: DIE LINKE
Weitere Themen für die sich Andreas Klamm engagiert sind: Tier- Natur- Umwelt- und Klimaschutz. “Eines meiner Musik-Alben “Green Fair For Justice” mit 14 Liedern ist komplett den Themenbereichen Tier- Natur- Umwelt- und Klimaschutz gewidmet.”, ergänzt Andreas Klamm im Gespräch.
Meine Assistenzhündin Ayla von der Hardt begleitet mich seit dem Jahr 2013 und hatte das Glück auch im Pflegeheim ausgebildet zu werden.
“Eine sichtbare Behinderung kann man nicht verstecken, ebenso wenig wie Gehstöcke und Rollstuhl und so stehe ich auch dazu, dass mir meine Assistenzhündin Ayla von der Hardt hilft und mich an alle Orte, auch zur Wahl als Kandidat für die Landtagswahlen auf einem Landesparteitag begleitet.”, erklärt Andreas Klamm. Es gäbe keinen Grund dafür die Assistenzhündin Ayla zu verstecken. Das gelte auch im Engagement für Politik, Menschen und selbstverständlich auch für die Kandidatur für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz im März 2021.
Soziale Sicherheit in Corona Zeiten
Soziale Sicherheit in Corona Zeiten ist für Menschen, nach Auffassung von Klamm, ein besonders wichtiges Thema. Denn im Deutschland des Jahres 2020 sind behinderte und schwerbehinderte Menschen auf dem Arbeitsmarkt, speziell auch im Rollstuhl immer noch oft und in vielen Bereichen Chancen-los und komplett ausgeschlossen. Viele Unternehmen und Arbeitgeber, die ich kennenlernen konnte, empfinden Menschen mit Behinderung und Schwerbehinderung “immer noch als Belastung” und verzichten auf eine Einstellung. Das bedeute im Klartext auch, dass behinderten Menschen nicht selten die finanziellen Grundlagen zu einem Leben in Würde in Deutschland fehlen und dies obgleich die U.N. Konvention zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderung immerhin bereits seit 2009 ein Bundesgesetz ist.
Wer nicht ausreichend finanzielle Mittel zum Leben in Deutschland erhält, hat natürlich auch kein Geld für Hilfemittel, so sehr diese auch gebraucht werden.
“Die Realität und Praxis zwischen Anspruch in Sachen Teilhabe, Inklusion und Selbstbestimmtes Leben können sehr weit auseinander reichen. Es gibt viel Arbeit für DIE LINKE, die es im Landtag zu leisten gilt. DIE LINKE fehlt definitiv im Landtag von Rheinland und wird als starke Stimme für soziale Themen im Landtag und als starke soziale Opposition gebraucht. Umso mehr hoffe ich, dass möglichst viele Menschen DIE LINKE unterstützen und im März 2021 in den Landtag wählen werden.”, meint Andreas Klamm.
Seiner Überzeugung nach könnten mit der Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens alle Menschen in Deutschland sicher durch die Corona-Krise geleitet werden.
Als Spitzenkandidaten für die Landtagswahl in Rheinland-Pfalz am 14. März 2021 für DIE LINKE wurden die Poitikerin Melanie Wery-Sims (Bernkastel-Wittlich) und der Politiker David Schwarzendahl (Frankenthal) auf Listenplatz 2 und Listenplatz 1 gewählt. Insgesamt gibt es 20 Kandidatinnen und Kandidaten für DIE LINKE für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz.
Bürgersprechstunde via Telefon und Zoom-Videokonferenz
Bis zum 14. März 2021 bietet Andreas Klamm für Anliegen, Debatten und Diskussionen, täglich von Montag bis Samstag, 15.00 bis 21.00 Uhr Bürgersprechstunden via Tel. 0621 5867 8054 und Tel. 06236 48 929 74 und mittels Zoom Video-Konferenzen an und lädt zum Treffen via Internet ein.
Da aufgrund der Corona-Verordnungen persönliche Debatten und Treffen nicht möglich sind, bietet Andreas Klamm auch Online Chats bei regionalhilesozial, einen Social Media Network für soziale Medien- und Hile-Projekte, an: https://regionalhilfesozial.mn.co/members/5412626
Als schwerbehinderter Mensch im Rollstuhl ist mir das Engagement für Teilhabe und Inklusion ein besonderes Anliegen
Berlin / Erfurt / Ludwigshafen am Rhein. 25. Oktober 2020. (mid). Andreas Klamm (52), Journalist, Krankenpfleger (Gesundheits- und Krankenpfleger), Musiker, Komponist, Musik- und Medien-Produzent kandidiert als Mitglied des Parteivorstandes in DIE LINKE in Erfurt.
Wie DIE LINKE am Samstag, 24, Oktober 2020 mitteilte, muss der Parteitag wegen Corona auf einen Tag verkürzt werden und findet voraussichtlich am Freitag, 30. Oktober 2020 in Erfurt statt. Beginn des Parteitages von DIE LINKE ist um 14.00 Uhr.
Andreas Klamm erklärt: “Als schwerbehinderter Mensch im Rollstuhl nach mehreren Unfällen seit 2014, ist mir das Engagement für Teilhabe, Inklusion, Chancengleichheit auf der Grundlage der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen ein besonderes Anliegen. In diesem Sinne ist meine Kandidatur auch als Zeichen für aktive, politische Teilhabe zu verstehen und ich will im Parteivorstand künftig zeigen, dass auch behinderte und schwerbehinderte Menschen für soziale Sicherheit, Frieden, Freiheit, Dialog und Verständigung gut engagiert und wirkungsvoll sein können. Ich engagiere mich und wirke gegen jede Form von Ausgrenzung, Diskriminierung, Rassismus, Klassismus und Antisemitismus.”
Der tägliche Kampf und die Engagements im Rollstuhl seien auch Kräfte-zehrend,. Oft gäbe es immer wieder neue Herausforderungen auch in Krisen-Zeiten wie Corona und den schweren, weltweiten Schäden in der Wirtschaft in ganz besonderer Weise zu bewältigen, so der Kandidat. Menschen, die sozial benachteiligt werden, wie Hartz 4-Empfänger, Grundsicherungs-Bezieher, behinderte, schwerbehinderte Menschen und geflüchtete Menschen hätten meist ungleich schwerer. Leider gäbe es allzu oft für besonders vulnerable Menschen keine finanziellen und keine ausreichende soziale Hilfen. Die Sorgen, Nöte und Ängste von rund 1,5 Millionen Menschen in der Veranstaltungs- und Event-Branche, im Hotel- und Gastgewerbe, die in der Corona Krise um ihre Jobs bangen, dürfe man ebensowenig vernachlässigen.
In und mit DIE LINKE könne man aktiv neu gestalten, damit alle Menschen ohne Ausnahme sozial und gemeinsam solidarisch aus der Krise kämen.
Andreas Klamm: “Vielleicht hilft im vielfältigen Engagement trotz Schwerbehinderung und Einschränkungen auch, dass mein Großvater mütterlicherseits, Hedi Sabaot, Französischer Offizier war und 1945 in Kaiserslautern stationiert im Dienst war. Da mein Großvater in Tunesien in Afrika geboren wurde, bringe ich von Geburt an, die Verbindung zwischen Afrika und Europa genetisch betrachtet mit und das mag wohl auch deutlich machen, aus welchen Gründen mir ein Engagement für Verständigung, Dialog, Frieden, Freiheit und allgemeine, universell, weltweit, gültige Menschenrechte ebenso wichtig ist, wie eine Vielzahl weiterer Anliegen.”
Andreas Klamm ist seit vielen Jahren aktiv für allgemeine und universelle Menschenrechte, Frieden, Freiheit und Verständigung engagiert und Buch-Autor von 12 veröffentlichten Büchern. Foto: mid
Aufgrund der Entwicklung zu Corona bietet Andreas Klamm, politische Diskutier- und Debatten-Sprechstunden an via Telefon, Telefon-Konferenz, Video-Konferenz, Ludwigshafen Tel. 0621 5867 8054 und einen Telegram Chat-Service, damit Menschen ohne gesundheitliche Gefahren sicher diskutieren, debattieren und sich frei informieren können (E-Mail: andreasklamm@hotmail.com)
Parteitag in Erfurt vom 30. Oktober bis 1. November 2020
Berlin / Erfurt / Ludwigshafen am Rhein. 22. Oktober 2020 (mid). Andreas Klamm aus Neuhofen bei Ludwigshafen am Rhein kandidiert als Mitglied des Parteivorstands in der Partei DIE LINKE auf dem Parteitag in Erfurt.
“Teilhabe, Inklusion und Selbstbestimmtes Leben mit Leben erfüllen, vor allem auch in der Politik und in Parteien.”, ist ein Motto des 52jährigen Journalisten, Moderator, Autor, Musik-Produzenten, Komponisten und Gesundheits- und Krankenpfleger, welcher in der Folge mehrerer Unfälle seit 2014 schwerbehindert ist und auf die Hilfe eines Rollstuhls und eines Assistenz- und Begleithundes angewiesen ist.
Andreas Klamm: “Als Gesundheits- und Krankenpfleger sind mir die soziale Sicherheit für alle Menschen ohne Ausnahme, gute Pflege, sichere und ärztliche Versorgung aller Menschen und Tiere auch in ländlichen Regionen, Verständigung, Dialog, Frieden, Grundrechte und Menschenrechte,weitere wichtige Anliegen.”
“Da ich täglich im Rollstuhl, obgleich ich noch kurze Strecken laufen kann, Ausgrenzung und Diskriminierung privat und beruflich erlebe, sind weitere zentrale Kernanliegen, ein aktives Engagement gegen jede Form der Diskriminierung, Rassismus, Klassismus, Benachteiligung und Ausgrenzung”, ergänzt der Kandidat.
Andreas Klamm kandidiert als Mitglied für den neuen Parteivorstand von DIE LINKE zum Parteitag in Erfurt und glaubt mit sozialer Sicherheit und Solidarität für gefährdete Menschen und für vom Job-Verlust bedrohte Menschen, könne die Corona Krise gemeinsam bewältigt werden. Foto: mid
Nach Ansicht des Kandidaten, seien besonders durch die Corona Krise gefährdete Menschen einer schnellen sozialen und finanziellen Hilfe bedürftig. Hartz 4-Bezieher, Grundsicherungs-Empfänger, chronisch kranke, behinderte und schwerbehinderte Menschen, Geflüchtete, Kinder und Jugendliche sowie soziale benachteiligte Menschen bräuchten ebenso wie Millionen von Kurzarbeitern, vor allem soziale Sicherheit, das meine auch finanzielle Sonder-Hilfen in der Krise. Die Not von mehr als 1,5 Millionen Menschen, die in der Veranstaltungs- und Eventbranche um den Verlust ihrer Jobs bangen, könne und dürfe keinen Menschen gleichgültig sein lassen oder gar unberührt lassen. Alle Menschen, die in Not geraten sind, hätten Anspruch auf Hilfe. Gute politische Ideen, Visionen und Konzepte, wie diese bereits von DIE LINKE vorgestellt wurden, könnten eine sehr gute Hilfe für Millionen von Menschen sein, sicher durch die uns alle belastende, Krise zu kommen.
Andreas Klamm ist Buch-Autor von 12 veröffentlichten Büchern in deutscher und englischer Sprache und hat 16 komplette Musik-Alben veröffentlicht. Seit 1984 sucht Andreas Klamm seinen französischen Großvater mütterlicherseits, einen Französischen Offizier, Hedi Sabaot, welcher 1945 in Kaierslautern stationiert war und seit etwa 1946 unauffindbar verschollen ist.
Viele der Themen, die der Autor in seinen Büchern zusammenfasst, widmen sich aus diesen und weiteren Gründen der Verständigung, des Dialogs, Frieden, Menschenrechte, Bildung und multikulturellen Gesellschaftsformen.
“Die Corona Krise können wir nur gemeinsam mit sozialer Sicherheit, sei es als Anfang die soziale Mindestsicherung, weiterführend das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) und Solidarität bewältigen. Das Bundesparlament, der Deutsche Bundestag, die 16 Landesparlamente und alle Stadt- und Kommunalparlamente, müssen meiner Überzeugung nach, gestärkt werden. Es gilt trotz der ernsten Gefahren, die durch Corona für gefährdete Menschen drohen können, sorgfältig abzuwägen für den ausreichenden Schutz der Gesundheit und den Schutz von Grundfreiheiten, Demokratie und Menschenrechten.”, glaubt Andreas Klamm.
In Rheinland-Pfalz kandidiert der Journalist, Medien- und Musik-Produzent als Kandidat für die Landtagswahlen im März 2021 auf Listenplatz 20 und ist zudem direkter Kandidat für die Landtagswahlen für DIE LINKE für den Wahlkreis 38 (dazu zählen unter anderem anderem die Gemeinden Mutterstadt, Böhl-Iggelheim, Dannstadt-Schauernheim, Rheinauen, Neuhofen, Limburgerhof, Altrip, Waldsee, Otterstadt).
“Ich glaube mit unseren Spitzenkandidaten Melanie Wery-Sims und David Schwarzendahl ist DIE LINKE in Rheinland-Pfalz gut aufgestellt für die Menschen im Land und ich hoffe, dass möglichst viele aller Wahl-berechtigten Menschen in Rheinland-Pfalz erkennen ,wie wichtig DIE LINKE als starke Stimme für soziale Sicherheit, Gerechtigkeit, soziale Opposition, Frieden und sozio-ökologische Transformation im Landtag von Rheinland-Pfalz gebraucht wird.”, hofft Klamm.
Der Kandidat ist schon seit früher Jugend politisch engagiert, wurde erstmals 1990 Mitglied in der Gewerkschaft ver.di (früher ö-tv), war Mitglied in der Delegierten-Konferenz des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe (DBfK) und während seines Pflegestudiums im Fachbereich Pflegemanagement in Ludwigshafen am Rhein gewähltes Mitglied der Studierenden-Vertretung AStA. Im Jahr 2015 wurde der Sozialaktivist Mitglied in der Partei DIE LINKE”.
Bereits im Jahr 2006 gründete Andreas Klamm die Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projete Regionalhilfe.de, ISMOT International Social and Medical Outreach Team (www.regionalhilfe.de) und das internationale und multinationale Medien-Projekt für Menschenrechte Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters (Menschenrechtsreporter, www.libertyandpeacenow.org) Vier der Bücher des Autors und Buch-Autors haben einen gleichnamigen Buchtitel.
Durch die familiäre Bindungen, der französiche Offizier und Großvater mütterlicherseits, Hedi Sabaot, wurde in Tunesien in Nord-Afrika geboren, betrachtet sich Andreas Klamm, der auch eine eigene Musik-Band mit dem Namen Andreas Klamm-Sabaot, gründete als “Global citizen”, das meint als globaler Weltbürger. Immerhin sei er von Geburt an mit zwei Kontinenten in der Familie verwurzelt, das meint Afrika und Europa.
Aufgrund der Corona Krise bietet der Kandidat, Mittwoch bis Freitag, 16.00 bis 21.00 Uhr, Telefon- und Online-Sprechstunden für die Bürgerinnen und Bürger in Rheinland-Pfalz an, Tel. 0621 5867 8054. Auf Wunsch seien auch Video-Konferenz- und Telefon-Konferenz-Gespräche möglich.
“Ich würde mich doch sehr freuen, wenn die Wählerinnen und Wähler gesund bleiben und am 14. März 2021 natürlich unsere Partei DIE LINKE in Rheinland-Pfalz für die Landtagswahlen wählen.”, meint Andreas Klamm
Andreas Klamm ist Kandidat für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz am 14. März 2021, DIE LINKE, Listenplatz 20 und direkter Kandidat für Wahlkreis 38 Mutterstadt, Böhl-Iggelheim, Dannstadt-Schauernheim, Rheinauen, Neuhofen, Limburgerhof
Andreas Klamm, Kandidat für die Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz am 14. März 2021, Listenplatz 20 und direkter Kandidat für Wahlkreis 38 bietet Telefon- und Video-Sprechstunden Mittwoch bis Freitag, 16.00 bis 21.00 Uhr. Foto: mid
Sociaal geëngageerd in een rolstoel: Andreas Klamm is kandidaat voor de staatsverkiezingen van 2021 in Rijnland-Palts
Ludwigshafen aan de Rijn / Neuhofen. 27 september 2020 (mid). Met zijn kandidatuur voor de staatsverkiezingen van 2021 in Rijnland-Palts op 14 maart 2021 wil Andreas Klamm ook een voorbeeld stellen van actieve politieke participatie voor mensen met een handicap en zwaar gehandicapten door zich kandidaat te stellen voor de staatsverkiezingen van 2021.
Andreas Klamm uit Neuhofen bij Ludwigshafen am Rhein loopt voor DIE LINKE Rheinland-Pfalz op lijst nummer 20 en als directe kandidaat voor het kiesdistrict 38 Mutterstadt, Böhl-Iggelheim, Dannstadt-Schauernheim, Rheinauen, ondanks een zichtbare handicap in een rolstoel als gevolg van verschillende ongevallen in de Vorderpfalz.
Andreas Klamm solliciteerde als kandidaat voor de staatsverkiezingen en werd op 4 juli 2020 verkozen als kandidaat voor de lijstpositie 20 voor DIE LINKE op 4 juli 2020 in Andernach en werd op 19 september 2020 verkozen als rechtstreekse kandidaat voor kiesdistrict 38 (voormalig kiesdistrict 37) Mutterstadt, Böhl-Iggelheim, Dannstadt-Schauernheim, Rheinauen in Ludwigshafen am Rhein. Foto: mid
Andreas Klamm, 52 jaar, is journalist, gezondheidswerker en verpleegkundige, auteur van 12 gepubliceerde boeken en heeft als muzikant, muziekproducent en componist in totaal 16 complete muziekalbums met 14 liedjes uitgegeven. De mediaproducent en -verpleegkundige wil zich inzetten en zijn stem laten horen, met name bij onderwerpen als sociale zekerheid, digitalisering, gratis openbaar vervoer, veilige en goede zorg en medische zorg, bevordering van duurzame, regionale landbouwprojecten, begrip, dialoog, minimale sociale zekerheid, onvoorwaardelijk basisinkomen en vrede.
Topkandidaten voor de staatsverkiezingen in Rijnland-Palts op lijst 1 zijn David Schwarzendahl (Frankenthal) en op lijst 2 Melanie Wery-Sims (Bernkastel-Wittlich). Andreas Klamm werd op lijstpositie 20 gekozen voor de staatsverkiezingen in Rijnland-Palts tijdens de vertegenwoordigingsvergadering van DIE LINKE op 4 juli 2020 in Andernach. Als directe kandidaat voor kiesdistrict 38 (voorheen kiesdistrict 37) voor de staatsverkiezingen van 2021 werd Andreas Klamm op 19 september 2020 unaniem verkozen door DIE LINKE Ludwigshafen Rhein-Pfalz-Kreis in Ludwigshafen. De staatsverkiezingen vinden volgend voorjaar plaats op 14 maart 2021.
DIE LINKE in Rijnland-Palts is nog niet vertegenwoordigd in het deelstaatparlement van Rijnland-Palts. De topkandidaten David Schwarzendahl en Melanie Sims willen daar met in totaal 20 kandidaten verandering in brengen. Zij willen in de toekomst in het staatsparlement vertegenwoordigd zijn als de partij voor sociale rechtvaardigheid met een sterke stem voor diverse belangrijke zaken vanaf maart 2021.
Omdat het vanwege de regelgeving op Corona nauwelijks mogelijk is om grotere bijeenkomsten te houden in de Vorderpfalz en in Ludwigshafen am Rhein, biedt Andreas Klamm elke woensdag tot en met vrijdag van 16.00 tot 21.00 uur telefonisch, online en desgewenst als videoconferentie (zoom) een spreekuur voor de burgers aan: Tel. 06236 48 929 74 (Neuhofen) en Tel. 0621 5867 8054 (Ludwigshafen am Rhein).
Het is voor hem belangrijk om met mensen en kiezers te praten voor en over behoeften, zorgen, ontberingen, wensen en zorgen, vooral in tijden van crisis. Aangezien dit niet altijd mogelijk is vanwege de Corona-regelgeving inzake bescherming tegen infectie, moet het in ieder geval online, telefonisch en desgewenst natuurlijk via een videoconferentie mogelijk zijn. “Een telefoontje is genoeg,” zegt Andreas Klamm. De 52-jarige aanvrager is van mening dat DIE LINKE dringend nodig is, vooral nu in de crisis, als een stem voor sociale zekerheid en sociale rechtvaardigheid voor werknemers, financieel en sociaal achtergestelde mensen in Rijnland-Palts en hoopt dat DIE LINKE in maart 2021 in het deelstaatparlement van Rijnland-Palts zal plaatsnemen. (midden)
Tekerlekli sandalyede sosyal sorumluluk: Andreas Klamm, 2021’de Rhineland-Palatinate’de yapılacak
eyalet seçimleri için aday
Ludwigshafen am Rhein / Neuhofen. 27 Eylül 2020 (mid). Andreas Klamm, 2021’deki eyalet seçimleri için, 14 Mart 2021’de Rhineland-Palatinate 2021’de yapılacak eyalet seçimlerine aday olarak engelli ve ağır engellilerin aktif, siyasi katılımına da örnek olmak istiyor.
Ludwigshafen am Rhein yakınlarındaki Neuhofen’den Andreas Klamm, DIE LINKE Rhineland-Palatinate listesinde 20. sırada ve seçim bölgesi için doğrudan başvuran olarak 38 Mutterstadt, Böhl-Iggelheim, Dannstadt-Schauernheim, Dannstadt-Schauernheim, Rheinauen’de meydana gelen çeşitli kazaların bir sonucu olarak tekerlekli sandalyede gözle görülür bir engele rağmen yarışıyor. Ön Pfalz.
Andreas Klamm eyalet seçimleri için aday olarak başvurdu ve 4 Temmuz 2020’de Andernach’ta DIE LINKE için 20. liste pozisyonu için aday olarak seçildi ve seçim bölgesi 38 (eski seçim bölgesi 37) için doğrudan aday olarak seçildi. ) Mutterstadt, Böhl-Iggelheim, Dannstadt-Schauernheim, Rheinauen in Ludwigshafen am Rhein seçildi. Fotoğraf: mid
52 yaşındaki Andreas Klamm, gazeteci, sağlık çalışanı, 12 yayınlanmış kitabın kitap yazarı ve müzisyen, müzik yapımcısı ve besteci olarak 14 şarkıdan oluşan toplam 16 tam müzik albümü yayınladı. Medya yapımcısı ve hemşire sosyal güvenlik, dijitalleşme, ücretsiz toplu taşıma, güvenli ve iyi bakım ve tıbbi bakım, sürdürülebilir, bölgesel tarım projelerinin teşviki, anlayış, diyalog, asgari sosyal güvenlik, koşulsuz temel gelir ve barış gibi konularda yer almak istiyor ve sesi yükseltmek için.
Rheinland-Pfalz eyalet seçimlerinin 1. sıradaki adayları David Schwarzendahl (Frankenthal) ve liste 2. sıradaki Melanie Wery-Sims (Bernkastel-Wittlich). Andreas Klamm, 4 Temmuz 2020’de Andernach’ta DIE LINKE eyalet temsili meclisinde Rhineland-Palatinate eyalet seçimleri listesinde 20. sıraya seçildi. 2021’deki eyalet seçimleri için seçim bölgesi 38’in (eski seçim bölgesi 37) doğrudan adayı olan Andreas Klamm, 19 Eylül 2020’de Ludwigshafen’da DIE LINKE Ludwigshafen Rhein-Pfalz-Kreis tarafından oybirliğiyle seçildi. Eyalet seçimleri önümüzdeki bahar 14 Mart 2021’de yapılacak.
Rhineland-Palatinate’deki DIE LINKE henüz Rheinland-Pfalz eyalet parlamentosunda temsil edilmiyor. En iyi adaylar David Schwarzendahl ve Melanie Sims bunu toplam 20 adayla değiştirmek istiyor ve gelecekte sosyal adalet partisi olarak Mart 2021’den itibaren çeşitli önemli konularda güçlü bir sesle eyalet parlamentosunda temsil edilmek istiyorlar.
Corona ile ilgili düzenlemeler nedeniyle, Vorderpfalz ve Ludwigshafen am Rhein’da daha büyük toplantılar pek mümkün olmadığından, Andreas Klamm vatandaşlara her çarşambadan cumaya 16: 00-21: 00 saatleri arasında telefonla, çevrimiçi olarak ve istek üzerine video konferans olarak konuşma saatleri sunmaktadır. Yakınlaştır): Tel. 06236 48929 74 (Neuhofen) ve Tel. 0621 5867 8054 (Ludwigshafen am Rhein).
İnsanlarla ve seçmenlerle, özellikle kriz zamanlarında ihtiyaçlar, endişeler, zorluklar, dilekler ve endişeler için ve bunlar hakkında konuşmak onun için önemlidir. Korona yönetmelikleri nedeniyle enfeksiyondan korunmak için bu her zaman yüz yüze mümkün olmadığından, en azından çevrimiçi, telefonla ve istenirse video konferans ile mümkün olmalıdır. Andreas Klamm, “Sadece bizi arayın,” diyor. 52 yaşındaki başvuran, Rheinland-Pfalz’daki işçiler, mali ve sosyal açıdan dezavantajlı kişiler için sosyal güvenlik ve sosyal adalet için bir ses olarak DIE LINKE’in özellikle kriz döneminde acilen gerekli olduğuna inanıyor ve DIE LINKE’nin Mart 2021’de taşınmasını umuyor Rheinland-Pfalz eyalet parlamentosunda. (mid)
Regionalhilfe. de, Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte seit 2006, ISMOT International Social And Medical Outreach Team, Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen, Ludwigshafen am Rhein, Rheinland-Pfalz. Tel. 0621 4909 650 117 und Tel. 0621 5867 8054 und Tel. 06236 4892974, Internet: www.regionalhilfe.de
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